miniOrange-Logo

Produkte

Plugins

AnzeigenPreise

Ressourcen

Firma

Was ist Enterprise Identity Management (EIM)?

Enterprise Identity und Access Management oder Enterprise IAM ist ein Rahmenwerk aus Richtlinien, Prozessen und Technologien, das es Organisationen ermöglicht, digitale Identitäten zu verwalten und zu sichern und den Zugriff auf ihre Ressourcen zu kontrollieren.

Aktualisiert am: 11. September 2024

Haben Ihre Mitarbeiter Probleme mit mehreren Passwörtern und Zugriffsproblemen? Erleichtern Sie ihnen das Leben mit einer Identitätsmanagementlösung auf Unternehmensebene. Verwalten Sie digitale Identitäten auf Unternehmensebene und stellen Sie sicher, dass die richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Zugriff haben.

In diesem Artikel werden wir die Grundlagen des Enterprise Identity Managements, seine Kernkomponenten, Vorteile, Herausforderungen und Best Practices. Außerdem werden wir sehen, wie Unternehmen Compliance-Anforderungen erfüllen und über Trends in der Unternehmensführung auf dem Laufenden bleiben können. IAM. Es erläutert, wie Ihr Unternehmen von den Enterprise Identity Management-Lösungen von miniOrange mit ihrem umfangreichen Funktionsumfang und ihren Integrationsmöglichkeiten profitiert.

Was ist Enterprise Identity Management (EIM)?

Enterprise Identity- und Access-Management (IAM) ist ein System, das Organisationen dabei unterstützt, den Zugriff auf ihre Ressourcen wie Daten, Anwendungen und Netzwerke zu verwalten. Es stellt sicher, dass die richtigen Personen zur richtigen Zeit den richtigen Zugriff haben.

Warum ist es wichtig?

  • Sicherheit: Schützt vertrauliche Informationen vor unbefugtem Zugriff.
  • Kundenbindung: Hilft, gesetzliche Vorschriften einzuhalten und Bußgelder zu vermeiden.
  • Effizienz: Vereinfacht die Benutzerzugriffsverwaltung und reduziert den Verwaltungsaufwand.
  • Benutzererfahrung: Bietet nahtlosen Zugriff auf Ressourcen und verbessert die Produktivität.

Kurz gesagt, Unternehmen IAM hilft, Daten zu schützen, die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen und die Betriebseffizienz zu steigern.

Häufige Identitätsherausforderungen in Organisationen

Dies sind häufige Identitätsprobleme, die Unternehmen beim Identity and Access Management (IAM) Lösungen Adresse:

  1. Bereitstellung der Identität: Mit dem Wachstum eines Unternehmens wird die Verwaltung und Gewährung des Benutzerzugriffs auf verschiedene Systeme und Ressourcen immer komplexer.
  2. Vorschriften und Compliance: Organisationen müssen Gesetze und Vorschriften einhalten wie Datenschutz und HIPAA, die ein striktes Identitätsmanagement erfordern.
  3. Datensicherheit: Stellen Sie sicher, dass nur autorisierte Personen auf vertrauliche Informationen zugreifen können, um Datenschutzverletzungen zu verhindern.
  4. Nichtmenschliche Identitäten: Verwalten des Zugriffs für Geräte, Anwendungen und Dienste, nicht nur für menschliche Benutzer.
  5. BYOD (Bringen Sie Ihr eigenes Gerät mit): Sichern Sie den Zugriff von privaten Geräten der Mitarbeiter.
  6. Bedrohungen und Angriffe: Schutz vor Cyber-Bedrohungen und unbefugtem Zugriff.
  7. Zukunftsplanung: Anpassung an neue Technologien und sich entwickelnde Sicherheitsanforderungen.

Unternehmen IAM hilft Unternehmen, diese Prozesse zu rationalisieren, die Sicherheit zu erhöhen und sicherzustellen Compliance mit Vorschriften.

Kernkomponenten des Unternehmens IAM

Die Kernkomponenten des Enterprise Identity and Access Management (IAM) Sind:

Benutzerkonten verwalten

  1. Benutzerbereitstellung: Effizientes Erstellen und Verwalten von Benutzerkonten.
  2. De-Provisionierung: Entfernen des Zugriffs, wenn Benutzer die Organisation verlassen.
  3. Selbstbedienung: Ermöglicht Benutzern, ihre eigenen Passwörter und Profile zu verwalten.

Kontrollieren des Zugriffs auf Ressourcen

  1. Zugriffsrichtlinien: Definieren, wer auf welche Ressourcen zugreifen kann.
  2. Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC): Zuweisen von Berechtigungen basierend auf Benutzerrollen.
  3. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Hinzufügen einer zusätzlichen Sicherheitsebene zur Überprüfung der Benutzeridentitäten.

Vereinfachung der Anmeldeprozesse

  1. Einmaliges Anmelden (SSO): SSO-Lösung Ermöglicht Benutzern, sich einmal anzumelden und auf mehrere Anwendungen zuzugreifen.
  2. Föderierte Identität: Ermöglicht Benutzern, ihre Anmeldeinformationen in verschiedenen Organisationen zu verwenden.
  3. Passwortverwaltung: Implementierung von Tools, die Benutzern die Verwaltung und Zurücksetzung ihrer Passwörter erleichtern, mithilfe von Passwort-Management.

Vorteile von EIM und Herausforderungen im Unternehmen IAM

Hier sind die Vorteile und Herausforderungen von Enterprise Identity Management (EIM) und Identity and Access Management (IAM):

  1. Verbesserte Sicherheit: Schützt vertrauliche Daten, indem sichergestellt wird, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff haben.
  2. Mitarbeiterproduktivität: Vereinfacht den Zugriff auf erforderliche Ressourcen und ermöglicht den Mitarbeitern effizientes Arbeiten.
  3. Kosteneinsparungen: Reduziert die Kosten, die mit der Verwaltung mehrerer Identitäten und Zugriffspunkte verbunden sind.
  4. Kundenbindung: Hilft bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch die Aufrechterhaltung geeigneter Zugriffskontrollen und Prüfpfade.

Herausforderungen im Unternehmen IAM

  1. Legacy-Systeme: Integration IAM bei älteren Systemen kann komplex und zeitaufwändig sein.
  2. Benutzerakzeptanz: Sicherstellen, dass alle Benutzer verstehen und befolgen IAM Praktiken können eine Herausforderung sein.
  3. Sich entwickelnde Bedrohungen: Ständig wechselnde Sicherheitsbedrohungen erfordern kontinuierliche Aktualisierungen und Überwachung.

Best Practices für Unternehmen IAM Umsetzung

Best Practices für die Implementierung von Identity and Access Management (IAM) in einem Unternehmen umfassen:

Planen Sie Ihren Ansatz

  1. Bedarf ermitteln: Verstehen Sie die spezifischen Bedürfnisse und Ziele Ihrer Organisation.
  2. Richtlinien definieren: Erstellen Sie klare Richtlinien für das Zugriffs- und Identitätsmanagement.
  3. Wählen Sie die richtigen Tools: Auswählen IAM Werkzeuge, die Ihren Anforderungen entsprechen.
  4. Stakeholder einbeziehen: Binden Sie wichtige Stakeholder aus verschiedenen Abteilungen ein.

Entsprechenden Zugriff gewähren

  1. Prinzip der geringsten Privilegien: Gewähren Sie Benutzern den zum Ausführen ihrer Aufgaben erforderlichen Mindestzugriff.
  2. Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC): Weisen Sie den Zugriff basierend auf Benutzerrollen innerhalb der Organisation zu.
  3. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Verwenden Sie MFA, um eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen.
  4. Regelmäßige Rezensionen: Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig die Zugriffsberechtigungen.

Überwachung und Anpassung

  1. Kontinuierliche Überwachung: Behalten Sie Benutzeraktivitäten und Zugriffsmuster im Auge.
  2. Überwachungsprotokolle: Führen Sie detaillierte Protokolle über Zugriffe und identitätsbezogene Aktivitäten.
  3. Auf Vorfälle reagieren: Halten Sie einen Plan bereit, um auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren.
  4. Richtlinien anpassen: Aktualisieren Sie Richtlinien und Praktiken regelmäßig auf der Grundlage von Überwachungsergebnissen und neuen Bedrohungen.

Compliance mit Enterprise erfüllen IAM Für Unternehmen

Wichtige Vorschriften für das Enterprise Identity Management

Hier sind einige wichtige Vorschriften mit Auswirkungen auf das Enterprise Identity Management:

  1. Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR/DSGVO)
  2. Sarbanes-Oxley Act (SOX)
  3. Krankenversicherungs-Portabilitäts- und Rechenschaftsgesetz (HIPAA)
  4. Branchenstandard für die Datensicherheit der Zahlungskarten (PCI DSS)
  5. Gramm-Leach-Bliley-Gesetz (GLBA)
  6. Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten (DPDP)
  7. Gesetz über Familienrechte und Datenschutz (FERPA)
  8. North American Electric Reliability Corporation (NERC)
  9. Nationales Institut für Standards und Technologie (NIST)

Wie funktioniert Enterprise IAM Compliance-Bemühungen unterstützen?

Unternehmen Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) unterstützt die Compliance-Bemühungen auf mehrere wichtige Arten:

  1. Zugangskontrolle: IAM stellt sicher, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf vertrauliche Daten und Systeme haben. Dies unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung von Vorschriften, die strenge Zugriffskontrollen erfordern.
  2. Buchungsprotokolle: IAM Systeme liefern detaillierte Protokolle darüber, wer wann auf welche Daten zugegriffen hat. Diese Prüfpfade sind entscheidend für den Compliance-Nachweis bei behördlichen Prüfungen.
  3. Richtliniendurchsetzung: IAM setzt Richtlinien in Bezug auf Datenschutz und Zugriffsrechte durch. Dadurch wird sichergestellt, dass die Organisation interne und externe Vorschriften einhält.
  4. Verwaltung des Identitätslebenszyklus: IAM Verwaltet den gesamten Lebenszyklus von Benutzeridentitäten, vom Onboarding bis zum Offboarding. Dies trägt zur korrekten Dokumentation bei und stellt sicher, dass Zugriffsrechte bei Rollenänderungen aktualisiert werden.
  5. Aufgabentrennung: IAM Unterstützt die Aufgabentrennung, indem sichergestellt wird, dass keine einzelne Person über übermäßige Zugriffsrechte verfügt. Dies reduziert das Risiko von Betrug und böswilligen Aktivitäten.

Indem wir diese umsetzen IAM Mithilfe dieser Praktiken können Unternehmen ihre Sicherheitslage stärken und die Einhaltung verschiedener gesetzlicher Anforderungen sicherstellen.

miniOrange Enterprise oder Workforce IAM Die Lösung

Funktionen von miniOrange Enterprise oder Workforce IAM Die Lösung

  1. Einmaliges Anmelden (SSO): Greifen Sie mit einem Satz Anmeldeinformationen auf mehrere Anwendungen zu.
  2. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem mehr als nur ein Kennwort erforderlich ist.
  3. Benutzerlebenszyklusmanagement: Automatisiert die Bereitstellung und Aufhebung der Benutzerbereitstellung.
  4. Passwortlose Authentifizierung: Macht Passwörter überflüssig.
  5. Adaptive Authentifizierung: Passt Sicherheitsmaßnahmen basierend auf Benutzerverhalten und Risiko an.
  6. Verzeichnisdienste: Unterstützt die Integration mit externen Verzeichnissen wie Active Directory (AD) und LDAP.
  7. Reibungslose sichere Anmeldung: Vereinfacht den Zugriff auf Anwendungen für Mitarbeiter und Partner.
  8. Remote-Zugriff auf Mitarbeiter: Greifen Sie von jedem Standort aus sicher auf Tools und Geräte zu.
  9. Identitätsvermittlung: Verbindet mehrere Apps mit verschiedenen externen Identitätsanbietern (IdPs).
  10. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu.
  11. OAuth 2.0-Server: Autorisiert sicher den Zugriff auf Ressourcen.

Unterstützte Integrationen

  1. Vorintegrierte Apps: Über 6000 vorgefertigte Integrationen für nahtloses SSO, MFA und Provisioning.
  2. APIs: Stellt über APIs eine Verbindung mit verschiedenen Anwendungen und Diensten her.
  3. Cloud und On-Premise: Flexible Bereitstellungsoptionen entsprechend den unterschiedlichen Geschäftsanforderungen.
  4. Externer IdP: Verwendet externe Identitätsanbieter zur Authentifizierung und Autorisierung.
  5. APIs und Verzeichnisse: Integriert sich in vorhandene Verzeichnisse und Identitätssysteme.

Einige Trends im Enterprise Identity Management, die die Zukunft prägen:

„1. Biometrische Authentifizierung

Die Verwendung von Fingerabdrücken, Gesichtserkennung oder sogar Stimmerkennung zur Identitätsüberprüfung wird immer üblicher. Es ist sicher und bequem.

„2. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Dies fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem zwei oder mehr Überprüfungsmethoden erforderlich sind. Beispielsweise müssen Sie möglicherweise ein Kennwort eingeben und dann Ihre Identität mit einem Fingerabdruck bestätigen.

„3. Dezentrale Identitätslösungen (DID)

Anstatt Identitätsinformationen an einem Ort zu speichern, verteilen DID-Lösungen sie auf mehrere Standorte. Dadurch wird es für Hacker schwieriger, auf Ihre Informationen zuzugreifen.

„4. Artificial Intelligence (AI)

KI wird eingesetzt, um ungewöhnliches Verhalten und potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu erkennen. Sie kann große Datenmengen schnell analysieren, um Risiken zu identifizieren.

„5. Keine Vertrauenssicherheit

Bei diesem Ansatz wird davon ausgegangen, dass niemandem – weder innerhalb noch außerhalb der Organisation – standardmäßig vertraut werden sollte. Er erfordert eine kontinuierliche Überprüfung der Identität und der Zugriffsrechte.

„6. Benutzerzentriertes Identitätsmanagement

Dieser Trend zielt darauf ab, den Benutzern mehr Kontrolle über ihre eigenen Identitätsinformationen zu geben. Benutzer können entscheiden, welche Informationen sie mit wem teilen.

Diese Trends machen das Identitätsmanagement sicherer und benutzerfreundlicher und helfen Unternehmen, ihre Daten zu schützen und Vorschriften einzuhalten.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist ein Enterprise Identity Management-System?

Enterprise Identity Management (EIM) oder Identity and Access Management (IAM) ist der Prozess, den Organisationen verwenden, um digitale Identitäten für ihre Mitarbeiter und manchmal auch Kunden zu erstellen, zu überprüfen, zu speichern und zu verwalten.

2. Was ist der Unterschied zwischen IAM und IdAM?

Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM IdAM (oder IdAM) ist ein System, das Benutzer identifiziert und ihre Aktivitäten kontrolliert. Stellen Sie sich das wie einen Türsteher in einem Nachtclub vor, der entscheidet, wer eintreten darf, wer nicht und wer VIP-Zugang erhält. IAM wird auch als Identity Management (IdM) bezeichnet.

3. Was ist das IdAM-Tool?

Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) ist ein System aus Regeln und Tools, das sicherstellt, dass die richtigen Personen in einer Organisation den richtigen Zugriff auf Technologieressourcen haben.

4. Was sind die vier Komponenten von IAM?

IAM Komponenten lassen sich in vier Hauptkategorien einteilen: Authentifizierung, Autorisierung, Benutzerverwaltung und zentrales Benutzerrepository. Bei der Authentifizierung gibt ein Benutzer seine Anmeldeinformationen an, um auf eine Anwendung oder Ressource zuzugreifen.

5. Was sind die vier Säulen von IAM?

Die vier Schlüsselkomponenten des Identitäts- und Zugriffsmanagements (IAM) sind:

  • Identitätsverwaltung und -administration (IGA),
  • Zugriffsmanagement (AM),
  • Privileged Access Management (PAM) und
  • Active Directory-Verwaltung (ADmgmt).

6. Wie funktioniert IdAM?

Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) ist der Prozess, einem bestimmten Benutzer den Zugriff auf Daten oder Systeme zu gewähren, zu verfolgen und zu entziehen.

7. Was sind die 3 A's von IAM? / Die 3 grundlegenden A's des Identitäts- und Zugriffsmanagements

IAM Verfahren und Technologien (Identity and Access Management) helfen bei der effektiven Authentifizierung. Die Authentifizierung kann allein oder mit Autorisierung und Accounting erfolgen. Eine gute Passwortstrategie ist entscheidend für eine erfolgreiche Authentifizierung.

8. Was ist der Unterschied zwischen IAM und UAM? / Rationalisierung des User Access Management (UAM): IAM Basics

User Access Management (UAM) ist ein wichtiger Bestandteil des Identity and Access Management (IAM) in modernen IT-Systemen. Nach der Überprüfung der Benutzeridentität stellt UAM sicher, dass der Benutzer zum richtigen Zeitpunkt Zugriff auf die erforderlichen Tools erhält, basierend auf vordefinierten Kriterien für Einzelpersonen oder Gruppen.

9. Warum brauchen Unternehmen IAM?

Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) ist entscheidend für den Schutz sensibler Geschäftsdaten, die Abwehr von Cyber-Bedrohungen und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen. Die Implementierung starker IAM Lösungen helfen Unternehmen, den Zugriff effizienter zu verwalten, die Sicherheit zu erhöhen und die Gesamtproduktivität zu steigern.

Hinterlasse einen Kommentar

    Klicken Sie auf die Schaltfläche „Kontakt“.