Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich anmelden, ohne sich jemals ein Passwort merken zu müssen. Dank passwortloser Authentifizierung ist das möglich. Im Jahr 2020 verzeichnete Microsoft über 150 Millionen passwortlose Anmeldungen pro Monat – ein deutlicher Beweis dafür, dass reibungslose Sicherheit funktioniert. Gleichzeitig sind 90 % der Unternehmen Phishing-Angriffen ausgesetzt, und fast 64 % planen, zum Schutz ihrer Daten auf passwortlose Methoden umzusteigen.
In diesem Blog erfahren Sie, wie die passwortlose Authentifizierung mehr Möglichkeiten im Kampf gegen Angreifer schafft und die digitale Sicherheit durch einfachere Anmeldungen auf ein neues Niveau hebt. Erfahren Sie außerdem: Wie miniOrange Ihrem Unternehmen hilft mit der Sicherung Ihrer Anwendungen und Websites durch passwortlose Authentifizierung.
Passwortlose Authentifizierung vs. MFA
Passwortlose Authentifizierung Bietet deutliche Verbesserungen in Bezug auf Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Bei diesem Ansatz verzichten Unternehmen auf traditionelle Passwörter und nutzen stattdessen Authentifizierungsmethoden wie Biometrie, Sicherheitsschlüssel oder kryptografische Token. Diese Methode beseitigt Schwachstellen wie Phishing und Credential Stuffing und vereinfacht den Anmeldevorgang erheblich. Passwortlose Lösungen reduzieren menschliche Fehler und bieten eine intuitivere und sicherere Benutzererfahrung.
Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist ein grundlegender Bestandteil der Cybersicherheit und kombiniert ein herkömmliches Passwort mit einem zusätzlichen Faktor, beispielsweise einem Einmalcode, einem Einmalpasswort (OTP) oder einem physischen Hardware-Token. MFA ermöglicht Unternehmen zwar eine effektive Abwehr verschiedener Angriffsmethoden, doch die Abhängigkeit von Passwörtern als erste Verteidigungslinie bringt Sicherheitsprobleme und betriebliche Ineffizienzen mit sich. Daher müssen Unternehmen nun passwortlose Methoden in ihre MFA-Frameworks integrieren, um ein sichereres und reibungsloseres Anmeldeerlebnis zu gewährleisten. Erfahren Sie mehr über MFA und seine verschiedenen Methoden zum Schutz Ihrer Benutzerkonten.
Wie funktioniert die passwortlose Authentifizierung?
Authentifizierungsfaktoren gehören zu einer der drei Kategorien:
- Etwas, das Sie wissen, z. B. Produktwissen Faktor, zB PIN oder Passwort,
- Etwas, das Sie haben, d. h. Besitz Faktor, zB Hardware-Token oder Einmalcode,
- Etwas, das du bist, d. h. Inhärenz Faktor, zB
Die passwortlose Authentifizierung ersetzt die herkömmliche passwortbasierte Verifizierung durch sicherere Formen der Benutzerauthentifizierung wie Biometrie, physische Hardware-Token oder kryptografische Schlüssel. Unternehmen nutzen passwortlose Authentifizierung mithilfe von FIDO2-Authentifizierungsstandards, die mit der WebAuthn-API kompatibel sind, welche Public-Key-Kryptografie verwendet. Bei der Public-Key-Kryptografie registrieren Benutzer ihre Geräte, auf denen private Schlüssel gespeichert sind, und senden gleichzeitig öffentliche Schlüssel an Authentifizierungsserver. Bei der Authentifizierung signiert ihr Gerät eine MFA-Challenge mit dem privaten Schlüssel. Dadurch wird der Diebstahl von Anmeldeinformationen verhindert, da keine geheimen Schlüssel für die Übertragung durch das Netzwerk erstellt werden.

Unternehmen implementieren passwortlose Lösungen mithilfe der Integration mit Single Sign-On (SSO), Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und bedingte Zugriffsrichtlinien, die Risikofaktoren bewerten, bevor Ressourcenzugriff gewährt wird. Dieser Ansatz reduziert Sicherheitslücken erheblich, indem passwortbezogene Risiken (Phishing, Credential Stuffing, Passwortwiederverwendung) eliminiert werden. Gleichzeitig verbessert er das Benutzererlebnis durch schnellere Anmeldungen und weniger Aufwand. Die Implementierung erfordert eine sorgfältige Planung der Geräteverwaltung, Wiederherstellungsprozesse und der Integration von Altsystemen, führt aber zu erheblichen Verbesserungen der Sicherheitslage und der Betriebseffizienz.
Passwortlose Authentifizierung per Drag & Drop mit miniOrange
Das Drag-and-Drop-Authentifizierungssystem von miniOrange reduziert den Aufwand bei der Verwaltung mehrerer Passwörter. Der Administrator kann sichere und benutzerfreundliche Anmeldemethoden wie Biometrie, OTPs, Push-Benachrichtigungen und Magic Links in einer benutzerfreundlichen Oberfläche einrichten. So verbringt Ihr Team weniger Zeit mit Passwörtern und kann sich mehr auf die Produktivität konzentrieren.
Unsere Lösung bietet durch passwortlose Authentifizierungsmethoden mehr Sicherheit vor Brute-Force- und Phishing-Angriffen. Sie ist flexibel und zuverlässig und lässt sich problemlos an Ihre sich ändernden Geschäftsanforderungen anpassen. Gleichzeitig ist sie einfach und unkompliziert.
Probleme mit Passwörtern
Die herkömmliche Authentifizierung mit Hilfe von Anmeldeinformationen wie Benutzername und Passwort beeinträchtigt das Benutzererlebnis und ist meist unsicher, wenn der Benutzer diese ständig vergisst. Einer aktuellen Studie zufolge verwaltet eine durchschnittliche Person fast über 100 Passwörter. Etwa 30 % davon sind schwach und wiederholen sich, was neuen Boden für Cyberangriffe bietet. Unternehmen müssen ihre sensiblen Informationen schützen, ohne dabei die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen. Hier sind einige der Probleme, mit denen Benutzer beim Umgang mit Passwörtern konfrontiert werden:
Benutzerreibung
Komplexe Passwörter, die häufig zurückgesetzt werden müssen, belasten Nutzer, da sie sich mehrere komplizierte Anmeldedaten merken müssen. Dies führt zu unsicheren Passwortwiederholungen. Mitarbeiter verbringen produktive Stunden mit dem Zurücksetzen vergessener Passwörter oder dem Durchlaufen komplizierter Anmeldeprozeduren. Ein FIDO-Bericht zeigt, dass fast ein Drittel der Nutzer Online-Dienste aufgrund komplexer Anmeldeprozesse aufgibt.
Der Widerstand gegen die Passworteingabe führt sowohl zu Leistungsproblemen als auch zu Vertrauensproblemen der Benutzer. Dies motiviert die Entwicklung benutzerfreundlicher Authentifizierungssysteme. Dies ist einer der Gründe, warum Unternehmen zunehmend auf benutzerfreundliche Alternativen wie biometrische und passwortlose Authentifizierungslösungen umsteigen.
Sicherheitsprobleme
Passwörter sind trotz technologischer Fortschritte eine der größten Schwachstellen in Sicherheitsinfrastrukturen. Sie stellen das schwächste Glied in der Cybersicherheitskette dar. Unternehmen stellen fest, dass ihre Passwörter unzureichend geschützt sind (z. B. „Sommer2024!“) oder ihre Zugangsdaten durch Social Engineering kompromittiert werden. Sind die Passwörter erst einmal geknackt, sind wahrscheinlich die meisten unternehmenskritischen und sensiblen Informationen für Angreifer zugänglich, was zu noch größerem Schaden führt.
Sicherheitsteams investieren viel Zeit, um den Schaden zu beheben, den die menschliche Tendenz zu einfachen Passwörtern verursacht. Dies erschwert das Schwachstellenmanagement und die Reaktion auf Vorfälle. Einige Organisationen, die weiterhin auf traditionelle Passwörter setzen, sind weiterhin diesem Risiko ausgesetzt. Mit passwortlosen Lösungen finden sie nun jedoch Erleichterung.
Hohe Kosten
Die Passwortverwaltung verursacht hohe Betriebskosten, die Unternehmen nicht effektiv abbilden können. In typischen Unternehmensumgebungen beanspruchen Passwortzurücksetzungen rund 30 % der IT-Supportressourcen. Diese Berechnungen berücksichtigen nicht die Produktivitätsverluste, die durch Unterbrechungen des Anmeldevorgangs und Betriebsunterbrechungen nach einem Passwortverstoß entstehen.
Darüber hinaus entsteht ein erheblicher, irreparabler Reputationsschaden, wenn Ihre Passwörter in einen Datenverstoß verwickelt sind. Die Einführung einer mehrstufigen oder passwortlosen Authentifizierung erhöht die Sicherheit und führt gleichzeitig zu erheblichen Kostensenkungen. So können Unternehmen Wartungsressourcen für strategische Initiativen freihalten.
Vorteile der passwortlosen Authentifizierung
Die passwortlose Authentifizierung sorgt für ein reibungsloses Anmeldeerlebnis und ermöglicht sichere Anmeldungen. Sie trägt dazu bei, das Betrugsrisiko zu senken und Konten vor Datendiebstahl zu schützen. Hier sind die Vorteile der passwortlosen Authentifizierung:
Reduzieren Sie Betrug und Kontoübernahme:
Durch die Abschaffung traditioneller Passwortsysteme werden alle damit verbundenen Sicherheitslücken beseitigt. Unternehmen reduzieren ihr Angriffsrisiko durch die Implementierung starker Authentifizierungsmethoden, darunter biometrische und kryptografische Token-Systeme.
Das optimierte Authentifizierungssystem reduziert herkömmliche Schwachstellen und bietet gleichzeitig personalisierte Sicherheitsmaßnahmen, die es Betrügern extrem schwer machen, auf Konten zuzugreifen.
Mehr Benutzer einbinden und einbinden:
Das passwortlose Authentifizierungssystem bietet Nutzern eine benutzerfreundliche Erfahrung, die Sicherheitsfunktionen mit benutzerfreundlichem Design verbindet. Der schnelle und problemlose Registrierungs- und Anmeldeprozess schafft sofortiges Vertrauen und Zufriedenheit bei potenziellen Nutzern.
Die Plattform zieht mehr Benutzer an, die aktiv bleiben, weil sie den Aufwand der Passwortverwaltung vermeiden.
Konzentrieren Sie Ihre Ressourcen auf Kerninitiativen:
Unternehmen können ihre Ressourcen effektiver nutzen, da die Verantwortung für die Passwortpflege – häufiges Zurücksetzen und umfassender IT-Support – entfällt. IT-Teams können sich auf strategische Projekte und Innovationen konzentrieren, da sie sich nicht mehr um routinemäßige Sicherheitsfragen kümmern müssen.
Die Neuausrichtung der Ressourcen führt zu geringeren Betriebskosten und verbessert gleichzeitig die organisatorische Agilität, was wirkungsvollere und zukunftsorientiertere Initiativen ermöglicht.
Passwortlose Authentifizierungsmethoden
Passwortlose Anmeldungen sind die effizienteste Methode zur Benutzerauthentifizierung. Einige Methoden nutzen innovative Ansätze wie E-Mail-Magic-Links, Biometrie und Push-Benachrichtigungen. Hier sind einige der nützlichsten Methoden zur passwortlosen Authentifizierung:
Biometrische Authentifizierung (Gesicht, Fingerabdruck, Iris)
Biometrische Authentifizierung (Gesicht, Fingerabdruck, Iris) ermöglicht eine passwortlose Authentifizierung anhand individueller physischer Merkmale und sorgt so für ein reibungsloses Benutzererlebnis. Das System benötigt dedizierte Hardware sowie geschützte Vorlagendatenbanken und die aktive Erkennung lebender Benutzer. Die Haupthindernisse bei der Implementierung liegen in Datenschutzrisiken und der Notwendigkeit, Backup-Authentifizierungsprotokolle zu entwickeln, falls die biometrische Verifizierung fehlschlägt.
Magic Links und E-Mail-basierte Anmeldung
Die Authentifizierungsmethode mit Magic Links und E-Mail-basierter Anmeldung macht die Passwortverwaltung überflüssig, indem temporäre Authentifizierungs-URLs an die E-Mail-Adressen der Benutzer gesendet werden. Die Sicherheit des Systems hängt sowohl vom Schutz der E-Mail-Konten als auch von geeigneten Verschlüsselungsmethoden für Links ab. Die Hauptnachteile dieses Ansatzes sind die verzögerte E-Mail-Zustellung und das Risiko von E-Mail-Kontoverletzungen.
Einmalpasswörter über vertrauenswürdige Geräte
Das Authentifizierungssystem generiert kurzlebige Codes (gültig für 30–60 Sekunden), die Benutzer auf ihren registrierten Geräten erhalten. Das System integriert sowohl den Besitz- als auch den Wissensfaktor, um eine höhere Sicherheit zu gewährleisten. Die Implementierung erfordert Lösungen für Synchronisierungsprobleme sowie sicheren Seed-Schutz und Gerätewiederherstellungsprotokolle für den Fall, dass Geräte nicht verfügbar sind.
Sicherheitsschlüssel und FIDO2-basierte Geräte
Sicherheitsschlüssel und FIDO2-basierte Geräte fungieren als Hardware-Token, die kryptografische Challenge-Response-Protokolle verwenden, um Phishing-Attacken und schützen Benutzeranmeldeinformationen vor Diebstahl. Benutzer müssen das Gerät zur Authentifizierung physisch besitzen, da private Schlüssel im Gerät verbleiben. Die Implementierung erfordert umfassende Bereitstellungssysteme und Widerrufsverfahren sowie eine plattformübergreifende Kompatibilitätsplanung.
Push-Benachrichtigungen an Authenticator-Apps
Die miniOrange-Authentifikator bietet unternehmensorientierte Funktionen mit Offline-Fähigkeiten und anpassbaren Richtlinien, während Microsoft Authenticator Nummernabgleich verwendet, um MFA-Bombing-Angriffe mit Cloud-Backup-Optionen zu verhindern, und Google Authenticator TOTP ohne Cloud-Synchronisierung generiert und sich dabei auf Sicherheit durch Einfachheit mit aktuellen Gerät-zu-Gerät-Übertragungsfunktionen konzentriert.
Wie miniOrange bei der passwortlosen Authentifizierung hilft
Die miniOrange-Authentifizierungslösung bietet optimale Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Sie schützt Unternehmensumgebungen vor kompromittierten Anmeldeinformationen durch den Einsatz FIDO2-konformer Methoden wie Biometrie und Hardware-Token sowie kontextbezogener Risikoanalyse. Die Lösung lässt sich flexibel in Cloud-, On-Premise- und Hybridumgebungen einsetzen und ermöglicht so eine reibungslose Integration der passwortlosen Authentifizierung, ohne die bestehende Infrastruktur oder Benutzerabläufe zu beeinträchtigen.
Die miniOrange-Authentifizierungslösung zeichnet sich durch seine adaptive Authentifizierungs-Engine aus. Das fortschrittliche System bewertet kontinuierlich kontextbezogene Elemente wie Gerätestatus, Benutzerverhaltensmuster und Standortdaten, um maßgeschneiderte, risikobasierte Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen, die den organisatorischen Anforderungen entsprechen. Sicherheitsteams können verwenden miniOrange MFA-Produkt Orchestrierungsfunktionen zum Erstellen ausgefeilter Authentifizierungsprozesse, die starke Sicherheitsprotokolle mit benutzerfreundlichen Erfahrungen gemäß den aktuellen Ergebnissen der Risikobewertung kombinieren.
Der Einsatz passwortloser Lösungen von miniOrange für Fortune 500-Unternehmen beweist die Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit der Lösung in verschiedenen Umgebungen. Die Lösung bietet eine detaillierte Überwachung von Authentifizierungsereignissen und erfüllt komplexe Sicherheitsanforderungen und Compliance-Standards. Damit ist miniOrange ein zuverlässiger Partner für moderne Unternehmen. Testen Sie die passwortlose Authentifizierung von miniOrange kostenlos zusammen mit einer Multi-Faktor-Authentifizierung mit einer geeigneten Anmeldemethode für Ihr Unternehmen.
Fazit
Die sicherheitsbewusste Industrie hat in letzter Zeit die passwortlose Authentifizierung als transformative Lösung eingeführt. Unternehmen haben passwortbezogene Sicherheitsprobleme durch die Einführung von Fingerabdruck- und Gesichtsscan-Authentifizierung sowie Sicherheitsschlüssellösungen mit FIDO2 endgültig beseitigt. WebAuthn API. Mehrere Kunden haben Die robusten MFA-Lösungen von miniOrange zur Abwehr ständiger Phishing-Versuche und Credential-Stuffing-Angriffe, die die Sicherheitsteams die ganze Nacht über stören.
Die fortschrittlichsten Organisationen erreichen eine bessere Sicherheit und steigern gleichzeitig ihre betriebliche Effizienz. Die Unterschiede zu erkennen, d.h. Authentifizierung vs. Autorisierungist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Die Umsetzung Die intelligente adaptive Authentifizierung von miniOrange Die Anzahl der Helpdesk-Tickets für das Zurücksetzen von Passwörtern wurde reduziert und wertvolle Zeit für Mitarbeiter gewonnen. Jedes Unternehmen, das seine kritischen Ressourcen schützen möchte, muss die flexible MFA von miniOrange implementieren, da Angreifer in der heutigen Bedrohungslage ohne Pause agieren.
Häufig gestellte Fragen
Ist passwortlos besser als mit Passwort?
Ja. Die passwortlose Authentifizierung beseitigt passwortbezogene Schwachstellen wie die Wiederverwendung von Passwörtern, schwache Passwörter und Phishing-Angriffe und reduziert gleichzeitig den Benutzeraufwand.
Ist die passwortlose Authentifizierung besser als MFA?
Nicht unbedingt. Passwortlos ist eine Form der MFA. Die sicherste Methode erfordert eine passwortlose Authentifizierung (etwas, das Sie haben/sind) sowie zusätzliche Verifizierungsfaktoren.
Welche Nachteile hat die passwortlose Authentifizierung?
Die Implementierung einer passwortlosen Authentifizierung erfordert erhebliche Anfangsinvestitionen und eine komplexe technische Einrichtung. Das System ist geräteabhängig, was bei Verlust von Geräten zu Zugriffsbeschränkungen führen kann. Zudem wirft es Datenschutzprobleme bei biometrischen Daten auf. Fallback-Systeme können zudem traditionelle Sicherheitslücken bergen.
Ist der Verzicht auf Passwörter sicherer?
Ja, bei korrekter Implementierung. Die passwortlose Authentifizierung beseitigt passwortbasierte Sicherheitsrisiken und implementiert besitzbasierte oder biometrische Authentifizierungsmethoden, die eine höhere Sicherheit als Passwörter bieten.






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