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Was ist das Prinzip des geringsten Privilegs?

Entdecken Sie, wie das Prinzip der geringsten Privilegien durch die Beschränkung des Zugriffs auf das Wesentliche die Sicherheit erhöht und erfahren Sie, warum die Zugriffskontrolle mit geringsten Privilegien für den Schutz von entscheidender Bedeutung ist.

Aktualisiert am: 5. September 2024

Die Prinzip des geringsten Privilegs erzwingt strenge Zugriffskontrollen und gewährt Benutzern und Anwendungen nur die unbedingt erforderlichen Berechtigungen. Dies erhöht die Sicherheit, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Zugriffskontrolle mit den geringsten Rechten minimiert Risiken durch die Einschränkung privilegierter Konten und gewährleistet gleichzeitig einen reibungslosen Betrieb ohne Eingreifen des IT-Helpdesks.

Was ist das Prinzip der geringsten Rechte (POLP)?

was ist das prinzip der geringsten privilegien

Die Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP) ist ein grundlegendes Konzept in Sicherheit mit geringsten Privilegien, bei dem Benutzern, Prozessen oder Systemen nur die minimalen Zugriffsrechte gewährt werden, die zur Ausführung ihrer Aufgaben erforderlich sind. Dieser gezielte Zugriff reduziert nicht nur die Angriffsfläche, sondern minimiert auch das Risiko eines Sicherheitsverletzung mit geringsten Privilegien, sondern rationalisiert auch die Zugriffsverwaltung, was zu Kosteneffizienz führt, indem die Wahrscheinlichkeit kostspieliger sicherheitsrelevanter Verstöße oder Unfälle verringert wird.

In einem Unternehmensumfeld sollte beispielsweise ein Mitarbeiter der Finanzabteilung nur Zugriff auf Finanzdaten und -tools haben, nicht auf die gesamte Unternehmensdatenbank. Dies Zugriffskontrollmodell mit geringsten Berechtigungen stellt sicher, dass selbst wenn das Benutzerkonto kompromittiert wird, der potenzielle Schaden begrenzt ist und das gesamte System geschützt wird. Darüber hinaus wird durch die Erteilung nur der erforderlichen Berechtigungen die Betriebseffizienz erhöht, da Benutzer klaren, rollenbasierten Zugriff auf die benötigten Tools haben, was Verwirrungen reduziert und Fehler minimiert.

Was ist Privilege Creep?

Privilege Creep tritt auf, wenn Benutzer nach und nach mehr Zugriffsrechte erlangen, als für ihre aktuellen Aufgaben erforderlich sind, und dabei oft gegen die Prinzip des geringsten Privilegs. Dies geschieht normalerweise, wenn Organisationen zunächst alle Administratorrechte widerrufen, später jedoch Berechtigungen neu erteilen, damit Benutzer wichtige Legacy-, selbst entwickelte oder kommerzielle Standardanwendungen (COTS) ausführen können. Sobald diese erhöhten Berechtigungen neu erteilt wurden, werden sie selten widerrufen, was zu einer Anhäufung übermäßiger Zugriffsrechte führt.

Dieser übermäßige Zugriff widerspricht der Prinzip der geringsten Zugriffsrechte und öffnet erneut Sicherheitslücken, wodurch Organisationen anfälliger für Bedrohungen werden. Um dem Privilegien-Creep entgegenzuwirken, implementieren Zugriffskontrollen mit geringsten Berechtigungen ist entscheidend. Durch die Einhaltung des Least-Privilege-Access-Modells können Organisationen sicherstellen, dass Benutzer nur die minimal erforderlichen Zugriffsrechte haben. Dies reduziert Sicherheitsrisiken und verbessert den Gesamtschutz.

Was ist das Prinzip der geringsten Privilegien in der Cybersicherheit?

Prinzip der geringsten Privilegien in der Cybersicherheit

Das Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP) ist ein grundlegendes Cybersicherheitskonzept, das sicherstellt, dass Benutzern, Anwendungen oder Systemen nur das Mindestmaß an Zugriff gewährt wird, das zur Ausführung ihrer Funktionen erforderlich ist. Durch die Einhaltung dieses Prinzips der geringsten Privilegien können Organisationen das Risiko eines versehentlichen oder absichtlichen Missbrauchs von Privilegien erheblich reduzieren.

Die Implementierung einer Zugriffskontrolle mit den geringsten Privilegien hilft, die Zugriffsrechte zu beschränken, wodurch die potenzielle Angriffsfläche minimiert und die allgemeine Sicherheit verbessert wird. Privilegierte Zugriffsverwaltung (PAM) Die Lösung automatisiert und rationalisiert die Durchsetzung von PoLP, erleichtert die Verwaltung von Berechtigungen über verschiedene Systeme hinweg und stellt sicher, dass Benutzer nur den Zugriff haben, den sie wirklich benötigen. Dieser Ansatz erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern vereinfacht auch die Verwaltung von Zugriffsrechten und sorgt für eine sicherere und effizientere IT-Umgebung.

Wie funktioniert das Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP)?

So funktioniert das Prinzip der geringsten Privilegien

Die Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP) Funktionen, indem Benutzern, Anwendungen und Systemen nur das Mindestmaß an Zugriff gewährt wird, das zur Ausführung ihrer erforderlichen Aufgaben erforderlich ist. Dieser Ansatz minimiert das Risiko eines unbefugten Zugriffs auf kritische Systeme oder vertrauliche Daten, da er die potenzielle Angriffsfläche begrenzt. Indem PoLP Kompromisse auf ihren Ursprungsbereich beschränkt, verhindert es, dass sich Sicherheitsverletzungen im gesamten System ausbreiten, und verbessert so die allgemeine Sicherheitslage.

Im Vergleich zu PoLP Zero-Trust-Netzwerkzugriff (ZTNA) basiert auf der Prämisse „Niemals vertrauen, immer überprüfen“. ZTNA stellt sicher, dass jede Zugriffsanforderung, egal ob von einem Benutzer, Gerät oder einer Anwendung, kontinuierlich überprüft und authentifiziert wird, bevor Zugriff auf das Netzwerk oder bestimmte Ressourcen gewährt wird. Dieses Modell kategorisiert Benutzer und Systeme basierend auf Vertrauensrisiken und wendet je nach ihrer Klassifizierung unterschiedliche Sicherheitskontrollen an. Beispielsweise können für Mitarbeiter, Auftragnehmer und Lieferanten je nach den ihnen zugehörigen Risikostufen unterschiedliche Zugriffsrichtlinien gelten.

PoLP vs. Zero Trust Security: Was ist der Unterschied?

Obwohl sowohl PoLP als auch Zero Trust darauf abzielen, die Sicherheit durch Zugriffsbeschränkung zu erhöhen, unterscheiden sich ihre Ansätze. PoLP konzentriert sich darauf, den Zugriff auf wichtige Berechtigungen zu minimieren und so das Risiko unbefugter Aktionen innerhalb einer Organisation zu verringern. Zero Trustgeht dagegen noch einen Schritt weiter, indem jede Zugriffsanforderung kontinuierlich validiert wird, unabhängig von der vorherigen Vertrauensstufe des Benutzers.

Diese Modelle schließen sich nicht gegenseitig aus. Tatsächlich ist die Integration Zugriffskontrolle mit geringsten Berechtigungen innerhalb eines Zero Trust Architektur kann ein umfassendes Sicherheitsframework bieten. Durch die Kombination des Schwerpunkts von PoLP auf minimalen Zugriff mit dem kontinuierlichen Überprüfungsprozess von Zero Trust können Unternehmen ihre Abwehrmaßnahmen gegen potenzielle Bedrohungen erheblich verbessern.

Die PoLP begrenzt die Anzahl der innerhalb einer Organisation verteilten „Schlüssel“ (Zugriffsberechtigungen). Zero Trust stellt sicher, dass ein Schlüssel bei jeder Verwendung sorgfältig geprüft und verifiziert wird.

Warum ist das Prinzip der geringsten Privilegien wichtig?

Die Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP) ist ein grundlegendes Cybersicherheitskonzept, das Benutzer, Anwendungen und Systeme auf das für die Ausführung ihrer Aufgaben erforderliche Mindestzugriffsniveau beschränkt. Dieser Ansatz bietet mehrere Vorteile, die die Sicherheit, Stabilität und Compliance der Organisation verbessern.

Vorteile des Prinzips der geringsten Privilegien

1. Bessere Sicherheit: Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Fall von Edward Snowden, der Millionen von NSA-Dateien aufgrund seiner Administratorrechte durchsickern ließ, die weit über seine eigentlichen Aufgaben hinausgingen. Nach dem Vorfall implementierte die NSA die Prinzip des geringsten Privilegs, indem 90 % der Mitarbeiter die erweiterten Zugriffsrechte entzogen und so das Risiko von Insider-Bedrohungen erheblich reduziert wurden.

2. Minimierte Angriffsfläche: Der Datendiebstahl bei Target im Jahr 2013, bei dem Hacker auf 70 Millionen Kundenkonten zugegriffen haben, dient als weiteres Fallbeispiel. Der Datendiebstahl erfolgte durch einen HVAC-Auftragnehmer, der über zu viele Berechtigungen verfügte. Durch die Nichteinhaltung von PoLP schuf Target versehentlich eine breite Angriffsfläche, die die Angreifer ausnutzten. Wäre PoLP implementiert worden, wäre der Zugriff des Auftragnehmers eingeschränkt gewesen, was den Datendiebstahl möglicherweise verhindert hätte.

3. Eingeschränkte Verbreitung von Malware: Die Implementierung von PoLP hilft dabei, Malware auf den spezifischen Bereich zu beschränken, in dem sie ein System zuerst infiziert. Durch die Einschränkung der Benutzer- und Systemberechtigungen wird es für Malware schwieriger, sich im gesamten Netzwerk auszubreiten, wodurch die Gesamtauswirkung eines Angriffs minimiert wird.

4. Bessere Stabilität: Über die Sicherheit hinaus trägt PoLP zur Systemstabilität bei, indem es gewährleistet, dass alle Änderungen oder Aktualisierungen auf bestimmte Zonen beschränkt bleiben und so das Potenzial für großflächige Störungen begrenzt wird.

5. Verbesserte Auditbereitschaft: Systeme auf Basis der Prinzip des geringsten Privilegs sind leichter zu prüfen, da der Prüfungsumfang natürlich reduziert ist. Darüber hinaus erfordern viele Vorschriften und Compliance-Standards die Implementierung von PoLP, was es zu einem entscheidenden Faktor für die Einhaltung der Compliance macht.

Lessons Learned

Organisationen wie die NSA und Target haben gezeigt, dass die Nichtimplementierung von PoLP zu katastrophalen Sicherheitsverletzungen führen kann. Dieselben Organisationen haben jedoch auch die Wirksamkeit von PoLP bei richtiger Anwendung unter Beweis gestellt. Die drastische Reduzierung der erhöhten Berechtigungen durch die NSA nach Snowden ist ein Beweis dafür, wie wichtig es ist, die Zugriffsebenen an die tatsächlichen Arbeitsanforderungen anzupassen. Die Erfahrung von Target unterstreicht die Notwendigkeit, den Zugriff Dritter auf wichtige Systeme regelmäßig zu überprüfen und einzuschränken.

So implementieren Sie PoLP in Ihrer Organisation

Schritte zur Umsetzung des Prinzips der Least-Privilege-Organisation

Implementierung der Prinzip des geringsten Privilegs (PoLP) in Ihrer Organisation erfordert einen strategischen Ansatz zur Minimierung von Zugriffsrechten und Verbesserung der Sicherheit. Hier erfahren Sie, wie Sie effektiv Implementierung der geringsten Privilegien:

1. Entdecken Sie alle Administrator- und lokalen Administratorrechte: Beginnen Sie damit, automatisch alle Administrator- und lokalen Administratorrechte in Ihrer Umgebung zu ermitteln. Das Verständnis, welche Mitarbeiter, Geräte und Dienste über privilegierte Konten verfügen, ist entscheidend für die Einhaltung der Prinzip der geringsten Privilegien in der Informationssicherheit. Dieser Schritt hilft auch dabei, Lücken zu identifizieren, in denen die Verwaltung geringstmöglicher Berechtigungen muss verschärft werden, um zu verhindern, dass Sicherheitsverletzung bei Privilegien.

2. Inventarisieren Sie alle Geräte und Software: Führen Sie eine gründliche Bestandsaufnahme aller Geräte und Software in Ihrem Unternehmen durch. So können Sie nachvollziehen, wie Software bereitgestellt wird, potenzielle Risiken erkennen und die Einhaltung der Sicherheitsprinzip mit geringsten PrivilegienWenn Sie wissen, woher die Software stammt, können Sie vertrauenswürdige Anbieter besser verwalten und nicht autorisierte Installationen einschränken. Dies entspricht den Prinzip der geringsten Zugriffsrechte.

3. Überwachen Sie Berechtigungen und verstehen Sie deren Verwendung: Vor der Durchsetzung der Konzept der geringsten Privilegien, überwachen Sie aktuelle Berechtigungen, um zu sehen, wie sie verwendet werden. Identifizieren Sie, welche Mitarbeiter aktiv erhöhte Zugriffsrechte benötigen und wer möglicherweise überprivilegiert ist. Dieses Verständnis ermöglicht es Ihnen, Erzwingen Sie das Prinzip der geringsten Privilegien durch Ersetzen unnötiger Administratorrechte durch Richtlinien, die mit den Zugriffskontrolle mit geringsten Berechtigungen Modell, das sicherstellt, dass Benutzer nur die Mindestberechtigungen zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich sind.

4. Ersetzen Sie Berechtigungen durch Automatisierungsrichtlinien: Beginnen Sie nach der Überprüfung Ihrer Umgebung damit, die Berechtigungen für Benutzer zu reduzieren, die diese nicht mehr benötigen. Implementieren Sie Automatisierungsrichtlinien für Benutzer, die weiterhin erhöhte Zugriffsrechte benötigen, die es ermöglichen, Aufgaben bei Bedarf zu erhöhen. Dieser Ansatz unterstützt die Least-Privilege-Konzept indem sichergestellt wird, dass Benutzer nur den erforderlichen Mindestzugriff haben, ohne übermäßige Privilegien zu erlangen. Durch die Integration Zugriff mit den geringsten Rechten mit Privilegierte Zugriffsverwaltung (PAM) und Application Control können Sie den Zugriff auf Geräte, Dienste und Anwendungen effektiv verwalten und sichern und so das Risiko eines Sicherheit mit geringsten Berechtigungen Bruch.

Best Practices und Empfehlungen

Implementierung der Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP) effektiv erfordert einen strategischen Ansatz zur Verwaltung und Minimierung von Zugriffsrechten innerhalb einer Organisation. Hier sind einige bewährte Methoden, um robuste Zugang mit den geringsten Privilegien über Ihre Systeme hinweg:

1. Führen Sie ein Privilegien-Audit durch: Beginnen Sie mit der Überprüfung aller vorhandenen Konten, Prozesse und Programme, um sicherzustellen, dass sie nur über die Berechtigungen verfügen, die für ihre spezifischen Rollen erforderlich sind. Diese Überprüfung sollte Benutzerkonten, SSH-Schlüssel, Systemgruppen und fest codierte Passwörter umfassen.

2. Setzen Sie den Standardzugriff auf Minimum: Beginnen Sie bei allen neuen Konten mit den minimal erforderlichen Berechtigungen. Gewähren Sie nur bei Bedarf für bestimmte Aufgaben erweiterten Zugriff, anstatt standardmäßige Administratorrechte bereitzustellen.

3. Trennung der Berechtigungen erzwingen: Unterscheiden Sie zwischen Standard- und Administratorkonten. Stellen Sie sicher, dass Systemfunktionen auf höherer Ebene von Vorgängen auf niedrigerer Ebene getrennt bleiben. Diese Trennung trägt dazu bei, das Risiko von Sicherheitsverletzungen durch Zugriffsbeschränkung zu verringern.

4. Verwenden Sie Just-in-Time (JIT)-Berechtigungen: Implementierung Just-in-Time-Privilegien um erhöhten Zugriff nur bei Bedarf und für eine begrenzte Zeit zu gewähren. Dieser Ansatz minimiert das Risiko eines Privilegienmissbrauchs, indem Always-On- oder Dauerprivilegien eliminiert werden.

5. Machen Sie einzelne Aktionen nachvollziehbar: Implementieren Sie Überwachungs-, Auditing- und Benutzer-ID-Systeme, um sicherzustellen, dass alle Aktionen auf einzelne Benutzer zurückgeführt werden können. Dies erhöht die Verantwortlichkeit und ermöglicht eine bessere Überwachung privilegierter Aktivitäten.

6. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Berechtigungen: Überprüfen und aktualisieren Sie Berechtigungen regelmäßig, um die Anhäufung unnötiger Zugriffsrechte zu verhindern. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer, Konten und Prozesse nur die Berechtigungen behalten, die sie benötigen.

7. Entfernen Sie Administratorrechte auf Endpunkten: Weisen Sie allen Mitarbeitern standardmäßig Standardbenutzerrechte zu. Erhöhen Sie die Zugriffsrechte nur, wenn dies für bestimmte Aufgaben oder Anwendungen erforderlich ist, und ziehen Sie in Erwägung, sensiblen Servern die Administratorrechte vollständig zu entziehen, um die Angriffsfläche zu verringern.

8. Segmentsysteme und Netzwerke: Teilen Sie Ihre Systeme und Netzwerke in Segmente auf, die auf unterschiedlichen Vertrauensebenen, Anforderungen und Berechtigungen basieren. Diese Segmentierung begrenzt die potenzielle Ausbreitung eines Verstoßes und erhöht die Sicherheit.

9. Implementieren Sie Einmal-Anmeldeinformationen: Verwenden Sie Passwort-Safes, um Einmalpasswörter für privilegierte Konten zu generieren, die für bestimmte Aufgaben ausgecheckt und danach sofort wieder gelöscht werden. Dadurch verringert sich das Risiko, dass kompromittierte Anmeldeinformationen wiederverwendet werden.

10. Ersetzen Sie fest codierte Anmeldeinformationen: Ersetzen Sie statische, fest codierte Anmeldeinformationen durch APIs, die dynamische Geheimnisse aus sicheren Kennwort-Safes abrufen, insbesondere in DevOps- und CI/CD-Umgebungen.

11. Erweitern Sie das Prinzip der geringsten Privilegien Über den Perimeter hinaus: Wenden Sie Zugriffskontrollen mit geringsten Berechtigungen nicht nur intern, sondern auch bei Anbietern, Auftragnehmern und Remote-Zugriffssitzungen an und stellen Sie sicher, dass auch externe Benutzer strenge Zugriffsbeschränkungen einhalten.

12. Analysieren und berichten Sie über privilegierten Zugriff: Überwachen und dokumentieren Sie kontinuierlich alle privilegierten Konten, einschließlich gemeinsam genutzter Administratorkonten, Servicekonten und Cloud-Konten. Um eine umfassende Übersicht zu gewährleisten, sollten bei der Überwachung detaillierte Aktivitäten wie Tastatureingaben und Bildschirmaktionen erfasst werden.

Fazit

Implementierung der Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP) ist für die Verbesserung der Sicherheitslage Ihres Unternehmens unerlässlich. Indem Sie den Zugriff auf das für jeden Benutzer, jede Anwendung oder jedes System Notwendige beschränken, können Sie das Risiko von unbefugtem Zugriff, Missbrauch von Berechtigungen und Sicherheitsverletzungen erheblich reduzieren. Die Privileged Access Management (PAM)-Lösungen von miniOrange automatisieren und rationalisieren die Durchsetzung von PoLP und erleichtern so die Verwaltung und Sicherung von Berechtigungen über verschiedene Systeme hinweg. Dies stärkt nicht nur Ihre Abwehr, sondern gewährleistet auch die Einhaltung von Industriestandards und verbessert die allgemeine Betriebseffizienz. Die Einführung von PoLP mit miniOrange PAM hilft Ihrem Unternehmen dabei, eine robuste, sichere und gut verwaltete IT-Umgebung zu erreichen.

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