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Was ist eine Push-Benachrichtigung? Ein umfassender Leitfaden zu Push-Benachrichtigungen und -Nachrichten

Was ist eine Push-Benachrichtigung? Eine Möglichkeit, in dieser schnelllebigen Welt auf dem Laufenden zu bleiben! Und erhalten Sie Updates in Echtzeit! Und noch mehr? Push-Benachrichtigungen sind ein wichtiger Aspekt der MFA zur Benutzerauthentifizierung.

Aktualisiert am: 6. Juni 2025

Eine Push-Benachrichtigung ist wie Ihr persönlicher Butler. Er wartet nicht auf Ihre Anfrage, sondern tippt Ihnen sanft auf die Schulter, wenn etwas Wichtiges passiert – zum Beispiel ein neuer Gast oder ein Einbruch. Was ist also eine Push-Benachrichtigung? Es sind diese kleinen Berührungen auf Ihrem Telefon, die aufleuchten, wenn in einer Ihrer Apps etwas Interessantes passiert. Das können SMS, E-Mails, neue Updates oder sogar OTPs sein.

Push-Benachrichtigungen spielen eine entscheidende Rolle bei der MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung). Wenn Sie beispielsweise eine Transaktion per Online-Banking durchführen möchten, erhalten Sie direkt nach dem Start der Transaktion ein OTP in Form einer Push-Benachrichtigung. Neben OTP gibt es weitere MFA-Methoden wie SMS-Verifizierung, biometrische Authentifizierung und Hardware-Token. Finden Sie diese MFA-Lösungen bei miniOrange, dem Anbieter erstklassiger MFA-Lösungen zur Sicherung Ihrer Bankgeschäfte, Anwendungen und Social-Media-Konten.

Was sind Push-Benachrichtigungen?

Push-Benachrichtigungen sind Nachrichten, die direkt von einer Anwendung an das Gerät des Nutzers gesendet werden – Desktop-PC oder Mobiltelefon. Sie erscheinen entweder im Benachrichtigungsbereich oder auf dem Sperrbildschirm. Nutzer können Push-Benachrichtigungen auch dann sehen, wenn sie eine App nicht aktiv nutzen. Es besteht auch die Möglichkeit, Push-Benachrichtigungen auf Mobilgeräten auszublenden.

Push-Benachrichtigungen sind eine Möglichkeit, Nutzer in einem hart umkämpften Markt zu motivieren. Sie können sich jedoch als problematisch erweisen, wenn sie unüberlegt eingesetzt werden, da zu viele Benachrichtigungen dazu führen können, dass Nutzer eine App deinstallieren. Derzeit erhält ein durchschnittlicher US-Smartphone-Nutzer über 46 App-Push-Benachrichtigungen täglichDarüber hinaus liegen die mittleren Opt-in-Raten auf Android- und iOS-Geräten bei 81 % bzw. 51 %.

Warum sind Push-Benachrichtigungen wichtig?

Hier sind sechs Gründe, warum Push-Benachrichtigungen für Unternehmen und Unternehmer wichtig sind.

miniOrange Multi-Faktor-Authentifizierung per mobiler Push-Benachrichtigung

1. Umsatzwachstum durch Upselling/Cross-Selling

Apps können basierend auf vorherigen Klicks oder aktuellen Warenkorbartikeln weitere Produkte oder Dienstleistungen vorschlagen. Diese Produkte entsprechen den Interessen und Vorlieben des Kunden. Beispielsweise könnte ein Kunde beim Kauf eines Elektronikprodukts eine Push-Benachrichtigung mit Rabattcoupons oder einer Schutzhülle für das Produkt erhalten. Unternehmen können den Durchschnittswert eines Produkts durch die Empfehlung zusätzlicher Artikel steigern.

2. Kunden binden und einbinden

Nutzer laden oft unzählige Apps für ihr Smartphone herunter und vergessen es nach ein- oder zweimaliger Nutzung. Push-Benachrichtigungen können Nutzer jedoch aktiv halten und mit der App interagieren lassen.

3. Zielgruppensegmentierung

Nicht alle Kunden öffnen Push-Benachrichtigungen, aber angepasst an die Vorlieben und Bedürfnisse der Zielgruppe können sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie können die Zielgruppe anhand der über Analysetools gesammelten Daten segmentieren und anschließend ansprechende Benachrichtigungen erstellen.

4. Bessere Kommunikation

Benachrichtigungen ermöglichen den kontinuierlichen Dialog zwischen Kunde und Unternehmen während des gesamten Kundenlebenszyklus. Kontinuierliches Engagement verstärkt den Kaufprozess der Nutzer und fördert Loyalität und Kundenbindung.

5. Mehr Conversions

Echtzeit-Marketing über Push-Benachrichtigungen ist eine hervorragende Möglichkeit, die Käufe zu steigern. Wenn Sie Ihre Premiumprodukte als zeitlich begrenztes Angebot vorstellen, erzeugen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit und fordern Ihre Nutzer zum sofortigen Kauf auf. Push-Benachrichtigungen sind eine bewährte Methode, um die Conversions zu steigern, indem sie Kunden zu ihren verlassenen Warenkörben zurückleiten.

6. Erweiterte Benutzererfahrung

Push-Benachrichtigungen erscheinen täglich auf dem Sperrbildschirm, sodass die App nicht geöffnet werden muss, um Updates zu prüfen. Zusätzlich erhalten Nutzer Echtzeit-Updates über soziale Medien, E-Mails, News-Apps oder Spiele und bleiben so über das Weltgeschehen informiert. Regelmäßige Updates sind unerlässlich, um die App für den Nutzer relevant zu halten und das Gesamterlebnis zu verbessern.

Die Anatomie einer Push-Benachrichtigung

Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Aspekte einer effektiven Push-Benachrichtigung.

  1. Medien: Fügen Sie Ihren Benachrichtigungen Emojis, Bilder, Videos oder GIFs hinzu. Dadurch werden sie ansprechender und erregen schneller Aufmerksamkeit als eine normale Textnachricht.
  2. App-Symbol: Ihr Unternehmenssymbol zeigt dem Benutzer, woher diese Nachrichten stammen. Die meisten Benachrichtigungen werden aufgrund des fehlenden Symbols nicht angeklickt.
  3. Titel: Prägnante, überzeugende und klickbare Titel sind der Schlüssel. Sie sollten sofort einen Eindruck davon vermitteln, worum es in der Benachrichtigung geht.
  4. Ihre Nachricht: Dies ist der Hauptteil Ihrer Benachrichtigung. Achten Sie daher darauf, dass er handlungsorientiert, direkt und relevant ist. Halten Sie ihn so klar wie möglich.
  5. Zeitstempel: Dies gibt einen Kontext darüber, wann eine Nachricht gesendet wurde. Eine wesentliche Komponente für zeitkritische Nachrichten wie OTP.
  6. CTA: Fügen Sie Aktionswörter oder Schaltflächen wie „Angebot anzeigen“, „Jetzt einkaufen“ oder „Hier klicken“ ein, um Benutzer zu einer sofortigen Aktion zu bewegen.

Wie funktionieren Push-Benachrichtigungen?

Push-Nachrichten benötigen eine Übermittlungsmethode, die sicherstellt, dass sie die Benutzer zum richtigen Zeitpunkt erreichen. Sie werden durch Benutzeraktionen ausgelöst, z. B. geplante Ereignisse, Aufgaben, abgebrochene Warenkörbe oder das Erreichen eines Meilensteins.

Nachdem eine Push-Benachrichtigung erstellt wurde, wird sie vom App-Server an einen Plattformdienst wie APNs (Apple Push Notification Service) für iOS oder FCM (Firebase Cloud Messaging) für Android gesendet. Diese Dienste senden Benachrichtigungen an das Gerät des Benutzers, wo sie auf dem Sperrbildschirm, als Banner oder im Benachrichtigungscenter angezeigt werden.

Interaktionsdaten wie Klickrate, Entlassungen, Aktionen usw. werden an den Server der App zurückgesendet, um zukünftige Messaging-Strategien zu verbessern.

Arten von Push-Alarmen/Push-Benachrichtigungen

Je nach Gerät und Plattform gibt es vier Haupttypen von Push-Benachrichtigungen. Sehen wir sie uns im Detail an.

1. Webbasierte Push-Benachrichtigungen

Webbasierte Push-Benachrichtigungen sind Nachrichten, die Websites über einen Browser an das Gerät eines Nutzers senden – Desktop oder Mobiltelefon. Diese Benachrichtigungen werden in Echtzeit gesendet und erscheinen als Pop-ups auf dem Bildschirm, normalerweise oben oder unten rechts.

Die Verwendung webbasierter Push-Benachrichtigungen bietet folgende Vorteile:

  • Hochgradig personalisierte Nachrichten, die auf die Vorlieben und Interessen des Publikums zugeschnitten sind.
  • Benachrichtigungen lenken den Verkehr auf die Website zurück und steigern das allgemeine Engagement.
  • Hohe Konversionsraten für Aktionen – Anmeldungen, Käufe, Abonnements, Downloads usw.

Wichtige Aspekte von Web-Push-Benachrichtigungen sind Titel, Nachricht, Website-Symbol, CTA und Landingpage-URL. Diese Benachrichtigungen basieren auf der Push-API-Technologie, die von Webbrowsern wie Safari, Firefox, Chrome und Edge unterstützt wird.

2. Push-Benachrichtigungen auf Basis mobiler Apps

Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones und der Verfügbarkeit günstigerer Datentarife haben Push-Benachrichtigungen über mobile Apps im letzten Jahrzehnt deutlich zugenommen. Ob Spiel-Update, News-Benachrichtigung oder Antwort aus einer Dating-App – mobile Push-Benachrichtigungen decken alles ab.

Benutzer erhalten wahrscheinlich vier Arten von Push-Benachrichtigungen auf Basis mobiler Apps:

  • Transaktion: Hier werden Geldtransfers, Gutschriften oder ausstehende Gebühren behandelt. Dies können zeitkritische Benachrichtigungen sein, falls der Benutzer UPI oder Online-Banking für Geldtransfers verwendet.
  • Werbeaktionen: Diese Nachrichten informieren Benutzer über neue Möglichkeiten, Funktionen, Rabatte und Neuankömmlinge.
  • Nachrichten: Nutzer werden direkt informiert, wenn ihnen jemand über eine App wie Instagram, WhatsApp oder Snapchat eine direkte Nachricht sendet.

Grundsätzlich werden Push-Benachrichtigungen auf Basis mobiler Apps über eine auf dem Smartphone des Nutzers installierte Anwendung generiert. Diese Benachrichtigungen werden auf dem Sperrbildschirm oder im Benachrichtigungscenter angezeigt.

3. Desktop-Push-Benachrichtigungen

Desktop-Push-Benachrichtigungen erscheinen direkt auf dem Computerbildschirm. Sie werden über Desktop- oder Webanwendungen ausgelöst, zum Beispiel über Google Hangouts, WhatsApp, Spotify oder Antivirus-Nachrichten. Diese Benachrichtigungen informieren den Benutzer auch über die nächsten Schritte, wie die Installation einer Antivirensoftware oder die Aktualisierung des PCs. Diese Nachrichten sind ideal für alle, die viel Zeit am Computer verbringen.

4. Push-Benachrichtigungen für tragbare Geräte

Diese Art von Nachrichten ist eine Erweiterung mobiler Benachrichtigungen. Wenn ein Nutzer eine mobile Push-Benachrichtigung erhält und sein Telefon mit einer Smartwatch oder einem anderen tragbaren Gerät verbunden ist, werden die Nachrichten als tragbare Push-Benachrichtigung angezeigt. So können Nutzer umgehend reagieren. Beispiele hierfür sind Anrufe, Schlafzyklen, Fitness-Tracker-Apps, SMS usw.

Lesen Sie mehr: 2FA vs. MFA: Was ist der Unterschied?

Hauptvorteile von Push-Benachrichtigungen

Vorteile von Push-Nachrichten bzw. Benachrichtigungen sind:

4 Vorteile von Push-Benachrichtigungen von miniOrange

1. Keine Kosten für die Kunden

Push-Benachrichtigungen sind für Kunden kostenlos, da sie für den Empfang nichts bezahlen müssen. Sie müssen lediglich die Website oder Anwendung öffnen und Push-Benachrichtigungen aktivieren. Für den Absender können die Kosten für Push-Benachrichtigungen jedoch je nach Unternehmensgröße und Anzahl der gesendeten Benachrichtigungen zwischen 200 und 500 US-Dollar pro Jahr liegen.

2. Kontrolle über Opt-in oder Opt-out

Nutzer haben die volle Kontrolle darüber, ob sie Nachrichten oder Benachrichtigungen erhalten möchten oder nicht. Für erfolgreiche Marketingkampagnen und Conversions spielt die Zustimmung der Nutzer jedoch eine Schlüsselrolle. Ohne sie erreichen Sie Ihre Nutzer nicht. Beim Opt-in gibt es Unterschiede zwischen iOS und Android. Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie jedes Betriebssystem mit Benachrichtigungen umgeht. Beispielsweise müssen iOS-Nutzer beim Starten einer neuen Anwendung Nachrichten akzeptieren. Es gibt nur eine Chance, einen guten Eindruck zu hinterlassen.

3. Geolokalisierungsbasiertes Targeting

Wenn Benutzer ihre Standortdienste aktivieren und einer Anwendung erlauben, ihren Standort zu verfolgen, sendet ihnen die Anwendung Nachrichten basierend auf ihrem Standort – nahegelegene Tankstellen, Verkehr oder nahegelegene Restaurants.

4. Besseres Engagement im Vergleich zu E-Mails

Nachrichten sind kurz, präzise und prägnant. Sie liefern das, was benötigt wird, in kurzer Zeit. E-Mails hingegen können eine längere, erklärende Form der Produktpräsentation sein. In unserer schnelllebigen Welt kostet das Lesen langer Absätze Zeit und führt zu wenig bis gar keiner Interaktion.

Push-Benachrichtigungen vs. SMS

SMS (Short Message Service) sind Textnachrichten mit Vorschau. Sie sind eine beliebte Option für Unternehmen, da sie auf jedem Gerät funktionieren. Sie können SMS-Benachrichtigungen nutzen, um interne Nachrichten zu versenden, auf bevorstehende Veranstaltungen aufmerksam zu machen oder Kunden über Reservierungen zu informieren.

Was sind Push-Benachrichtigungen? Es handelt sich um Pop-ups, die auf den Handybildschirmen erscheinen. Sie werden oft mit SMS verwechselt, sind aber Teil von Multi-Faktor-Authentifizierung und eine Möglichkeit zur Benutzerauthentifizierung. Der größte Unterschied besteht darin, dass mobile Push-Benachrichtigungen angezeigt werden können, wenn Benutzer ihr Telefon benutzen oder nicht benutzen.

Ein interessanter Aspekt ist, dass sowohl Push-Benachrichtigungen als auch SMS Arten der Authentifizierung. Beide werden im Bankensektor, in sozialen Medien und auf Regierungsseiten häufig zur Authentifizierung von Benutzern verwendet.

1. Wann Sie SMS-Benachrichtigungen verwenden sollten

SMS-Benachrichtigungen können als Notfalltexte verwendet werden, beispielsweise als Warnungen der Regierung vor Starkregen, zur Verhinderung von Cyberangriffen und als Zyklonwarnungen.

Sie können auch zum Versenden von Werbebotschaften wie beispielsweise einem Amazon-Sale oder Neuankömmlingen verwendet werden.

2. Wann Push-Benachrichtigungen verwendet werden sollten

Sie können Push-Benachrichtigungen nutzen, um Nutzer zu Aktionen aufzufordern, Werbeaktionen zu senden und über neue Updates zu informieren. Der wichtigste Grund für die Verwendung von Benachrichtigungen besteht darin, sicherzustellen, dass Nutzer Ihre Marke oder Ihr Unternehmen nicht vergessen.

Push-Nachrichten sind eine Möglichkeit, Benutzer dazu zu bewegen, zu Ihrer Site oder App zurückzukehren, um sich neue Inhalte oder Dienste anzusehen oder sogar ihre Lieblingsprodukte aufzufüllen.

Häufige Herausforderungen bei Push-Benachrichtigungen

Entdecken Sie wichtige Herausforderungen im Zusammenhang mit Push-Benachrichtigungen, die möglicherweise auf Sie zukommen:

1. Probleme mit der Netzwerkverbindung

Eine inkonsistente oder schlechte Internetverbindung kann die Zustellung von Benachrichtigungen verhindern. Wenn das Gerät eines Benutzers nur eingeschränkten Netzwerkzugriff hat, kann es zu Verzögerungen bei der Nachrichtenübermittlung kommen oder die Zustellung kann ganz ausbleiben.

Sie können mit einer zuverlässigen Messaging-Infrastruktur arbeiten. Nutzen Sie außerdem Push-Amplification-Techniken, um Nutzer auch bei schwierigen Verbindungsbedingungen zu erreichen.

2. Betriebssystembeschränkungen

Betriebssysteme wie iOS oder Android neigen dazu, zahlreiche Beschränkungen für Benachrichtigungen festzulegen, um Geräteressourcen wie Akkulaufzeit oder Datentarife zu schonen.

Das Verständnis der Nuancen jedes Betriebssystems ist der Schlüssel, um Push-Nachrichten optimal zu nutzen. Gestalten Sie Benachrichtigungen, die mit beiden Betriebssystemen kompatibel sind.

3. Nicht erreichbare oder inaktive Benutzer

Manchmal beenden Nutzer die Nutzung einer Anwendung, weil sie Alternativen gefunden haben oder kein Interesse mehr daran haben. In solchen Fällen werden Push-Benachrichtigungen zwar zugestellt, aber nie geöffnet. Sie bleiben unbemerkt und werden schließlich gelöscht.

Um diese Herausforderung zu meistern, können Sie Ihre Zielgruppe anhand ihres Aktivitätsniveaus segmentieren. Implementieren Sie anschließend Strategien zur erneuten Einbindung inaktiver Nutzer wie SMS- oder E-Mail-Kampagnen.

4. Backend-Server-Ausfälle

Push-Nachrichten werden in der Regel aufgrund von Backend-Problemen Ihres Anbieters nicht zugestellt. Probleme wie technische Störungen, Serverwartung oder Ausfallzeiten verhindern, dass Benachrichtigungen die Benutzer erreichen.

Sie können dies lösen, indem Sie die Fehlerraten des Push-Benachrichtigungsdienstanbieters überwachen, um die Gründe für Zustellungsfehler zu verstehen.

Wie miniOrange Ihre Push-Benachrichtigungskampagnen verbessern kann

miniOrange ist mit erstklassigen Integrationen und Tools wie MFA ausgestattet, um Ihre Push-Benachrichtigungskampagnen zu erstellen. Egal, ob Ihr Ziel darin besteht, Sicherheit, Benutzerengagement oder Kundenkommunikation zu stärken, miniOrange MFA-Produkt hat dich bedeckt.

Nutzen Sie miniOrange MFA-Lösungen für Benutzerauthentifizierung und Echtzeit-Updates. Wir unterstützen Push-Benachrichtigungen als Teil von MFA und integrieren sie in Plattformen wie WordPress, Atlassian, Drupal, Shopify und mehr.

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Fazit

Kurz gesagt: Was ist eine Push-Benachrichtigung? Sie ermöglicht es, Personen über Ihre Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Darüber hinaus spielt sie eine Schlüsselrolle bei der Multi-Faktor-Authentifizierung. Die Bedeutung von MFA liegt in der Reduzierung von Cyberangriffen durch mehrschichtige Sicherheit. Sie verifiziert Benutzer bei Transaktionen, Anmeldungen und beim Zugriff auf sensible Daten durch Push-Benachrichtigungen.

Darüber hinaus miniOrange MFA-MethodenPush-Benachrichtigungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Benutzerauthentifizierung. Darüber hinaus CBA (Kontextbasierte Authentifizierung) und biometrische Authentifizierung gelten ebenfalls als wirkungsvolle MFA-Methoden. Um einen zusätzlichen Hinweis hinzuzufügen - Vorteile der biometrischen Authentifizierung sind Komfort, Geschwindigkeit und ein besseres Benutzererlebnis.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Push-Benachrichtigungen auch in Zukunft Bestand haben werden. Sie helfen Ihnen, sich sanft zu erinnern, falls in der Rollenwelt etwas Interessantes passiert. Sie sind Ihr persönlicher, äußerst loyaler Butler, der Sie auf Trab hält.

Häufig Gestellte Fragen

1. Sind Push-Benachrichtigungen sicher?

Ja, sie sind definitiv sicher, insbesondere wenn sie zu Authentifizierungszwecken verwendet werden.

2. Wie versende ich Push-Benachrichtigungen mit miniOrange?

Um Push-Benachrichtigungen von miniOrange zu senden, installieren Sie einfach die miniOrange MFA-Anwendung, registrieren Sie Ihr Gerät und konfigurieren Sie dann Ihre Anwendung innerhalb der miniOrange-Plattform.

3. Was ist eine Push-Nachricht?

Push-Nachricht ist eine alternative Bezeichnung für Push-Benachrichtigung – dient zum Senden von Nachrichten über eine App.

4. Was ist der Unterschied zwischen Remote- und lokalen Push-Benachrichtigungen?

Remote-Benachrichtigungen werden von einem Server über einen Push-Benachrichtigungsdienst gesendet und gewährleisten so eine größere Reichweite. Lokale Benachrichtigungen werden von der App selbst geplant und ausgelöst, häufig für Alarme oder Erinnerungen, und benötigen keinen Server.

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