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SSO vs. MFA: Die entscheidenden Unterschiede

SSO und MFA vereinen Komfort und Sicherheit. Dies wird erreicht, indem Benutzer sich einmal anmelden können und zusätzlich zum Passwort eine zusätzliche Verifizierung erforderlich ist. Erfahren Sie unten mehr über die Unterschiede.

Aktualisiert am: 16. September 2025

In einer Zeit, in der die digitale Transformation branchenübergreifend voranschreitet, hat die Sicherung von Benutzeridentitäten und Systemzugriffen höchste Priorität. Unternehmen setzen zunehmend auf fortschrittliche Authentifizierungsmethoden, um sensible Daten zu schützen, die Benutzerfreundlichkeit zu optimieren und regulatorische Standards einzuhalten. Zwei der am weitesten verbreiteten Produkte in diesem Bereich sind SSO-Produkte und MFA-Produkte.

Sowohl SSO als auch MFA zielen auf eine verbesserte Sicherheit ab, dienen jedoch unterschiedlichen Zwecken und bieten deutliche Vorteile. Dieser Blog untersucht die Unterschiede zwischen SSO und MFA, ihre jeweiligen Stärken und wie durch ihre Kombination ein leistungsstarkes, mehrschichtiges Sicherheitsframework geschaffen werden kann.

In diesem Blog werden die Kernkonzepte von SSO und MFA untersucht, ihre Stärken und Schwächen verglichen und gezeigt, wie ihre Kombination sowohl Komfort als auch Schutz bieten kann.

Was ist Single Sign-On?

Entdecken Sie Single Sign-On (SSO)-Lösungen von miniOrange

Single Sign-On (SSO) ist ein Authentifizierungslösung Damit können Benutzer mit einem einzigen Satz Anmeldeinformationen auf mehrere Anwendungen und Dienste zugreifen. Anstatt sich Dutzende von Benutzernamen und Passwörtern für verschiedene Plattformen merken zu müssen, können sich Benutzer einmal anmelden und erhalten Zugriff auf alle autorisierten Anwendungen innerhalb des Ökosystems ihres Unternehmens.

SSO funktioniert durch die Herstellung einer vertrauenswürdigen Beziehung zwischen einem Identitätsanbieter (IdP) und verschiedene Dienstanbieter (SPs)Wenn sich ein Benutzer beim Identitätsanbieter authentifiziert, erhält er ein Sicherheitstoken, das ihm Zugriff auf verbundene Anwendungen gewährt, ohne dass zusätzliche Anmeldeinformationen erforderlich sind.

Hauptvorteile von SSO

  • Nahtloser Zugriff ermöglicht Benutzern die mühelose Navigation zwischen Anwendungen und verbessert so die Produktivität und das Benutzererlebnis
  • Verbesserte Passwortsicherheit durch zentralisiertes Anmeldeinformationsmanagement und stärkere Durchsetzung von Kennwortrichtlinien
  • Vereinfachte Benutzerbereitstellung und Deprovisionierung mit zentralisierter Zugriffsverwaltung über ein einziges Dashboard
  • Detaillierte Audit-Trails zur Überwachung von Zugriffsmustern und Compliance-Anforderungen
  • Reduzierte Passwortmüdigkeit beseitigt die Frustration, ständig Anmeldeinformationen auf mehreren Plattformen eingeben zu müssen
  • Kosteneinsparungen durch weniger IT-Support-Tickets und verbesserte Verwaltungseffizienz

SSO-Einschränkungen

SSO bietet zwar zahlreiche Vorteile, man sollte aber auch seine Grenzen kennen. Die Ein-Faktor-Authentifizierung über SSO schafft einen Single Point of Failure. Werden die SSO-Anmeldeinformationen kompromittiert, erhalten Angreifer potenziell Zugriff auf alle verbundenen Anwendungen. Diese Schwachstelle verdeutlicht, warum viele Unternehmen über einfache SSO-Implementierungen hinausgehen.

Was ist Multi-Faktor-Authentifizierung?

Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist eine Sicherheitsmethode, bei der Benutzer zwei oder mehr Verifizierungsfaktoren angeben müssen, um Zugriff auf eine Anwendung oder ein System zu erhalten. Diese Faktoren lassen sich typischerweise in drei Kategorien einteilen:

Lernen Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) mit miniOrange kennen

1. Etwas, das Sie wissen (Wissensfaktor): Passwörter, PINs oder Sicherheitsfragen

2. Etwas, das Sie haben (Besitzfaktor): Smartphones, Hardware-Token oder Smartcards

3. Etwas, das du bist (inhärenter Faktor): Biometrische Daten wie Fingerabdrücke, Gesichtserkennung oder Stimmmuster

Entdecken Sie Leistungsfähigkeit der Multi-Faktor-Authentifizierung

Wie erhöht MFA die Sicherheit?

Die Bedeutung von MFA Implementierungen liegen in den entscheidenden Sicherheitsebenen, die vor verschiedenen Angriffsvektoren schützen. Selbst wenn ein Passwort durch Phishing, Datenschutzverletzungen oder andere Methoden kompromittiert wird, benötigen Angreifer dennoch Zugriff auf die zusätzlichen Authentifizierungsfaktoren, um auf das System zuzugreifen.

Die Effektivität von MFA liegt darin, die Schwächen der reinen Passwortauthentifizierung zu beheben. Passwörter können erraten, gestohlen oder geknackt werden, doch die Anforderung zusätzlicher Verifizierungsfaktoren erhöht die Sicherheitsbarriere für potenzielle Angreifer erheblich.

Arten von MFA-Methoden

Moderne MFA-Lösungen bieten verschiedene Authentifizierungsoptionen. Die bekannteste MFA-Typen umfasst:

  • SMS und Sprachanrufe: Benutzer erhalten Bestätigungscodes per SMS oder Telefonanruf
  • Authentifizierungs-Apps: Von mobilen Anwendungen generierte zeitbasierte Einmalkennwörter (TOTP)
  • Hardware-Token: Physische Geräte, die Authentifizierungscodes generieren oder speichern
  • Biometrische Authentifizierung: Fingerabdruckscanner, Gesichtserkennung oder Stimmverifizierung
  • Mitteilungen: Benachrichtigungen der mobilen App, die Benutzer genehmigen oder ablehnen

SSO und MFA für erweiterten Schutz

Erweiterter Schutz mit miniOrange Single Sign-On und MFA

Der effektivste Ansatz für moderne Authentifizierung besteht in der Kombination beider Technologien. SSO und Multi-Faktor-Authentifizierung schaffen ein leistungsstarkes Sicherheitsframework, das sowohl Komfort als auch zuverlässigen Schutz bietet.

Implementierung mehrschichtiger Sicherheit

Mehrschichtige Sicherheit Ansätze berücksichtigen, dass keine einzelne Sicherheitsmaßnahme absolut sicher ist. Durch die Kombination von SSO und MFA schaffen Unternehmen mehrere Abwehrbarrieren:

1. Erste Schicht: SSO bietet zentralisierte Authentifizierung und Zugriffsverwaltung

2. Zweite Schicht: MFA fügt zusätzliche Überprüfungsanforderungen hinzu

3. Dritte Schicht: Kontinuierliche Überwachung und risikobasierte Authentifizierung

Dieser mehrschichtige Ansatz gewährleistet, dass Benutzer nahtlos auf Anwendungen zugreifen können und gleichzeitig hohe Sicherheitsstandards eingehalten werden.

Wie erleichtert SSO die sichere Weitergabe von Passwörtern?

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass SSO die sichere Weitergabe von Benutzerkennwörtern erleichtert. Obwohl SSO technisch gesehen keine Weitergabe von Passwörtern beinhaltet, ermöglicht es durch die Zentralisierung der Authentifizierung eine sichere Verwaltung der Anmeldeinformationen. Benutzer geben ihre Passwörter nicht an einzelne Anwendungen weiter. Stattdessen verwaltet das SSO-System den sicheren Token-Austausch zwischen Identitätsanbieter und Dienstanbietern.

Dieser tokenbasierte Ansatz bedeutet, dass Anwendungen niemals Benutzerkennwörter empfangen oder speichern, wodurch das Risiko einer Offenlegung der Anmeldeinformationen bei Datenverletzungen verringert wird.

SSO vs. MFA: Detaillierte Vergleichstabelle

Aspekt Einmaliges Anmelden (SSO) Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
Hauptziel Vereinfachen Sie den Benutzerzugriff auf mehrere Anwendungen mit einer einzigen Anmeldung Stärken Sie die Authentifizierung, indem Sie mehrere Verifizierungsfaktoren verlangen
Authentifizierungsmethode Ein Satz Anmeldeinformationen für den Zugriff auf mehrere Systeme Zwei oder mehr Faktoren: Passwort + Gerät, Biometrie oder Token
Sicherheitsfokus Zentralisiertes Identitätsmanagement; anfällig, wenn primäre Anmeldeinformationen kompromittiert werden Schutz vor Anmeldedatendiebstahl, Phishing und Brute-Force-Angriffen
Benutzererfahrung Hoher Komfort; weniger Anmeldeaufforderungen Etwas mehr Reibung; zusätzliche Schritte für den Zugriff erforderlich
Compliance-Unterstützung Hilft mit Prüfpfaden und zentralisierten Zugriffsprotokollen Oftmals zur Einhaltung der Vorschriften vorgeschrieben (z. B. DSGVO, HIPAA, PCI-DSS)
Bester Anwendungsfall Unternehmen mit mehreren miteinander verbundenen Anwendungen Organisationen, die mit sensiblen Daten umgehen oder in Hochrisikoumgebungen tätig sind
Integrationspotenzial Kann für erhöhte Sicherheit mit MFA kombiniert werden Kann für die Hybridauthentifizierung auf SSO aufgesetzt werden
Bedrohungsminderung Eingeschränkter Schutz vor Phishing und Diebstahl von Anmeldeinformationen Starker Schutz vor Phishing, Social Engineering und unbefugtem Zugriff
Skalierbarkeit Hochgradig skalierbar in Unternehmensumgebungen Skalierbar, erfordert aber möglicherweise Benutzerschulungen und Gerätebereitstellung
Anwendungsbeispiele Anmeldung bei Microsoft 365, Google Workspace und Salesforce mit einer Anmeldeinformation Anmeldung bei Banking-Apps mit Passwort + OTP oder biometrischer Verifizierung
Gemeinsame Protokolle SAML, OAuth 2.0, OpenID Connect TOTP, HOTP, SMS-Codes, Push-Benachrichtigungen, Biometrie
Bereitstellungszeit Schnellere Bereitstellung in Umgebungen mit standardisierten Apps Kann aufgrund der Geräteregistrierung und Benutzereinführung länger dauern

Anwendungsszenarien von SSO und MFA

Die Wahl zwischen Single Sign-On (SSO), Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder einer Kombination aus beiden hängt von den spezifischen Anforderungen, Risiken und operativen Prioritäten eines Unternehmens ab. Im Folgenden finden Sie eine detailliertere Erläuterung, wann welcher Ansatz am besten geeignet ist.

Wann sollte MFA verwendet werden?

Die Multi-Faktor-Authentifizierung eignet sich am besten für Umgebungen, in denen Sicherheit oberste Priorität hat und die Folgen eines unbefugten Zugriffs schwerwiegend sind. MFA fügt eine zweite (oder dritte) Verifizierungsebene hinzu und erschwert es Angreifern deutlich, Konten zu kompromittieren, selbst wenn Passwörter gestohlen werden.

1. Anwendungen, die sensible persönliche oder finanzielle Daten verarbeiten

In Branchen wie dem Bankwesen, dem Versicherungswesen, dem Gesundheitswesen und dem E-Commerce speichern oder verarbeiten Anwendungen häufig hochsensible Informationen wie: Kreditkartennummern

  • Sozialversicherungs- oder Aadhaar-Nummern
  • Krankenakten
  • Personenbezogene Daten (PII)

In diesen Kontexten ist es unzureichend, sich ausschließlich auf die Ein-Faktor-Authentifizierung (z. B. Passwörter) zu verlassen. MFA stellt sicher, dass selbst bei einem kompromittierten Passwort der unbefugte Zugriff blockiert wird, indem ein zweiter Faktor, beispielsweise ein biometrischer Scan oder ein Einmalpasswort, erforderlich ist.

Ejemplo: Ein Kunde, der sich bei seinem Online-Banking-Portal anmeldet, muss sein Passwort eingeben und dann seine Identität mithilfe einer mobilen Authentifizierungs-App oder eines SMS-Codes bestätigen.

2. Umgebungen mit strengen Compliance-Anforderungen

Regulatorische Rahmenbedingungen wie:

  • HIPAA (Gesetz zur Übertragbarkeit und Rechenschaftspflicht von Krankenversicherungen)
  • Datenschutz (Datenschutz-Grundverordnung)
  • PCI-DSS (Datensicherheitsstandard der Zahlungskartenindustrie)

schreiben strenge Zugriffskontrollen zum Schutz sensibler Daten vor. MFA ist im Rahmen dieser Vorschriften häufig eine erforderliche oder empfohlene Kontrolle.

Ejemplo: Das elektronische Patientenaktensystem (EHR) eines Krankenhauses erfordert von den Ärzten eine Authentifizierung mit einem Passwort und einem Fingerabdruckscan, um auf die Patientendaten zugreifen zu können.

3. Situationen, in denen die Wiederverwendung von Passwörtern häufig vorkommt

Viele Benutzer verwenden Passwörter auf mehreren Plattformen, was die Anfälligkeit für Credential-Stuffing-Angriffe erhöht. MFA mindert dieses Risiko durch eine zusätzliche Schutzebene, selbst wenn das wiederverwendete Passwort bei einem Angriff an anderer Stelle offengelegt wird.

Ejemplo: Ein Mitarbeiter verwendet für seine geschäftliche E-Mail-Adresse und sein Social-Media-Konto dasselbe Passwort. Bei einem Angriff auf die Social-Media-Plattform stellt MFA sicher, dass die geschäftliche E-Mail-Adresse weiterhin geschützt bleibt.

Wann sollte SSO verwendet werden?

Single Sign-On ist ideal für Organisationen, die Wert auf Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und zentrales Identitätsmanagement legen. Benutzer können sich einmal authentifizieren und erhalten dann Zugriff auf mehrere Anwendungen, ohne sich erneut anmelden zu müssen.

1. Organisationen mit mehreren miteinander verbundenen Anwendungen

An modernen Arbeitsplätzen nutzen Mitarbeiter häufig eine Reihe von Tools wie E-Mail, CRM, HR-Portale, Projektmanagement-Plattformen und mehr. SSO vereinfacht den Zugriff, indem Benutzer sich einmal anmelden und nahtlos zwischen den Systemen navigieren können.

Ejemplo: Ein Marketingteam nutzt Google Workspace, Salesforce, Slack und Asana. Mit SSO melden sie sich einmal an und können auf alle Tools zugreifen, ohne ihre Anmeldeinformationen erneut eingeben zu müssen.

2. Teams, die schnellen und einheitlichen Zugriff benötigen

Zeitkritische Rollen wie Kundensupport, Vertrieb oder Außendienst profitieren vom schnellen Zugriff auf Tools. SSO reduziert den Aufwand bei der Anmeldung und verbessert die Produktivität.

Ejemplo: Ein Kundensupport-Mitarbeiter muss schnell zwischen Ticketsoftware, Wissensdatenbanken und CRM-Systemen wechseln können. SSO ermöglicht einen unterbrechungsfreien Workflow.

3. Unternehmen, die ihre IT-Supportkosten senken möchten

Probleme mit Passwörtern (z. B. vergessene Passwörter, Sperrungen) gehören zu den häufigsten Helpdesk-Anfragen. SSO reduziert die Anzahl der Anmeldeinformationen, die sich Benutzer merken müssen, wodurch die Supportkosten gesenkt und die Betriebseffizienz verbessert wird.

Ejemplo: Ein Unternehmen mit 5,000 Mitarbeitern verzeichnet einen Rückgang der Tickets zum Zurücksetzen von Passwörtern um 40 %, nachdem es SSO in seinen internen Systemen implementiert hat.

Wann sollte man beides kombinieren?

Der sicherste und skalierbarste Ansatz besteht häufig in der Kombination von SSO und MFA. Dieses Hybridmodell bietet sowohl nahtlosen Zugriff als auch starke Authentifizierung und entspricht den Prinzipien der mehrschichtigen Sicherheit.

1. Große Unternehmen mit komplexen IT-Infrastrukturen

Unternehmen mit unterschiedlichen Systemen, mehreren Abteilungen und globalem Betrieb benötigen sowohl einen zentralen Zugriff als auch robuste Sicherheit. SSO optimiert den plattformübergreifenden Zugriff, während MFA sicherstellt, dass nur verifizierte Benutzer Zugriff erhalten.

Ejemplo: Ein multinationaler Konzern nutzt SSO, um den Zugriff auf seine ERP-, HR- und Collaboration-Tools zu vereinheitlichen und gleichzeitig MFA für risikoreiche Vorgänge wie die Gehaltsabrechnung oder Executive Dashboards durchzusetzen.

2. Regierungsbehörden und Gesundheitsdienstleister

In diesen Bereichen werden hochsensible Daten verarbeitet, und sie sind häufig Ziel von Cyberangriffen. Sie müssen die Benutzerfreundlichkeit für die Mitarbeiter mit strengen Sicherheitsprotokollen in Einklang bringen.

Ejemplo: Ein Regierungsmitarbeiter meldet sich per SSO bei einem sicheren Portal an, muss seine Identität jedoch mit einer Smartcard oder einem biometrischen Scan bestätigen, bevor er auf vertrauliche Dokumente zugreifen kann.

3. Jede Organisation, die mehrschichtige Sicherheit ohne Kompromisse bei der Benutzerfreundlichkeit anstrebt

Die Kombination aus MFA und Single Sign-On ermöglicht Unternehmen ein reibungsloses Benutzererlebnis und schützt sie gleichzeitig vor modernen Bedrohungen. Dies ist besonders effektiv in Umgebungen, in denen Komfort und Sicherheit gleichermaßen wichtig sind.

Ejemplo: Ein Tech-Startup aktiviert SSO für seine Entwicklungs- und Kollaborationstools, benötigt jedoch MFA für den Zugriff auf Quellcode-Repositories und Produktionsumgebungen.

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Mit Single Sign-On (SSO) auf Unternehmensebene können Benutzer mit einem einzigen Satz Anmeldeinformationen auf mehrere Anwendungen zugreifen, auch auf Ihre internen Apps. Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bietet eine zusätzliche Schutzebene mit Mehr als 15 Authentifizierungsmethoden für Ihre Geräte, Systeme und Apps.

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Fazit

Bei der Debatte über Single Sign-On vs. MFA geht es nicht darum, sich für eine der beiden Technologien zu entscheiden. Vielmehr geht es darum zu verstehen, wie jede Technologie zu einer umfassenderen Sicherheitsstrategie beiträgt und kontextbasierte Authentifizierung. SSO vereinfacht den Zugriff und verbessert das Benutzererlebnis, während MFA die Authentifizierung stärkt und vor Bedrohungen schützt.

Durch die Einführung von SSO und MFA können Unternehmen ein robustes und benutzerfreundliches Authentifizierungsframework aufbauen, das Wachstum, Innovation und Vertrauen fördert. In der heutigen digitalen Welt ist mehrschichtige Sicherheit nicht nur eine bewährte Methode, sondern eine Notwendigkeit.

Häufig gestellte Fragen

Können Sie ein SSO ohne MFA haben?

Ja, Single Sign-On (SSO) funktioniert auch ohne Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Die zusätzliche MFA erhöht die Sicherheit jedoch erheblich, da neben dem Passwort auch eine zusätzliche Verifizierung erforderlich ist.

Ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung dasselbe wie SSO?

Nein, sie dienen unterschiedlichen Zwecken. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) erhöht die Anmeldesicherheit, während SSO den Zugriff vereinfacht, indem Benutzer sich für mehrere Anwendungen einmal anmelden können.

Deckt SSO MFA ab?

SSO und MFA sind zwar getrennt, ergänzen sich aber gegenseitig. SSO sorgt für einen einheitlichen Zugriff, während MFA eine zusätzliche Ebene der Identitätsprüfung hinzufügt. Gemeinsam sorgen sie für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und Sicherheit.

Wie arbeiten MFA und SSO zusammen?

MFA überprüft die Identität eines Benutzers, bevor SSO-Zugriff gewährt wird. Nach der Authentifizierung können Benutzer sicher auf mehrere Apps zugreifen, ohne sich erneut anmelden zu müssen. Das vereinfacht die Benutzererfahrung und reduziert das Risiko.

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