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Wie sichern Sie Ihr VPN mit Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)?

Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) schützen Sie Ihr VPN-Konto deutlich besser als mit der herkömmlichen Anmeldung. Überdenken Sie Ihre VPN-Sicherheit, um jedes Datenbit zu schützen.

Aktualisiert am: 25. September 2025

Da die Zahl der Remote- und Hybrid-Mitarbeiter immer weiter zunimmt, versucht jedes Unternehmen, seine Mitarbeiter online mit VPNs zu schützen. Für die Sicherheit auf Unternehmensebene reichen VPNs mit Benutzername und Passwort nicht aus. Um Ihr VPN effektiv zu schützen, ist eine zusätzliche Sicherheitsebene wie 2FA oder Zwei-Faktor-Authentifizierung erforderlich.

Ein VPN ist ein wertvolles Ziel und ein sicherer Tunnel in Ihr Netzwerk. Ein Angreifer kann den Perimeter durchbrechen und Zugriff auf sensible Systeme, Dateien und aktive Anmeldeinformationen erhalten. Sind Ihre VPN-Anmeldeinformationen kompromittiert, fungiert dies als zentraler Einstiegspunkt, und ein Hacker kann sich als echter Benutzer ausgeben und sich unentdeckt in Ihrem Netzwerk bewegen. Daher erhöhen Unternehmen ihre Sicherheit, indem sie ihren herkömmlichen VPN-Anmeldeinformationen eine zusätzliche 2FA-Ebene hinzufügen.

In diesem Artikel besprechen wir die Notwendigkeit von VPN-Schutz, die Implementierung von 2FA für beliebte VPNs wie Fortinet und verschiedene Methoden zur Verwendung von 2FA zur Sicherung Ihres VPNs. Außerdem wird erläutert, wie miniOrange 2FA kann Ihr VPN mit seinen starken Sicherheitsfunktionen schützen.

Warum verlassen sich Organisationen auf VPNs?

VPNs (Virtual Private Networks) stellen eine sichere Verbindung her und verschlüsseln Informationen und den Zugriff auf das System eines Unternehmens. Die meisten Unternehmen wären ohne VPN-Funktionalität nicht in der Lage, Remote-Arbeit zu implementieren. Unternehmen nutzen VPNs häufig für:

  • Sperren vertraulicher Informationen bei der Remote-Arbeit der Mitarbeiter
  • Ermöglicht den Zugriff auf Unternehmensanwendungen von überall
  • Bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, um das Lesen von Informationen durch Angreifer zu verhindern, die von außerhalb der Organisation lauschen oder auf Cyberbedrohungen reagieren.

Da viele Arbeitsplätze hybrid arbeiten, ist der VPN-Zugriff von überall aus für die Unternehmenssicherheit dringend zu empfehlen. Sich ausschließlich auf VPNs zu verlassen, kann jedoch Risiken bergen. Tatsächlich über 80 % der Verstöße im Jahr 2024 wurden mit gestohlenen oder schwachen Passwörtern in Verbindung gebracht, und VPN-Zugriff ist ein hervorragendes Ziel. Unternehmen sind auf starke Kontrollen wie 2FA angewiesen, um diese Lücke zu schließen.

Sind VPNs allein wirklich sicher?

VPNs verschlüsseln den Datenverkehr, können die Benutzeridentität jedoch nicht selbst überprüfen. Sie stellen einen wichtigen Schutz vor Angriffen dar, hinterlassen jedoch erhebliche Lücken, die nicht nur bekannt sind, sondern auch häufig von Angreifern ausgenutzt werden. Häufige Risiken sind:

  • Diebstahl und Wiederverwendung von Passwörtern: Phishing, schwache oder wiederverwendete Passwörter sind die bevorzugte Methode für Hacker, um ins System einzudringen.
  • Gestohlene VPN-Schlüssel oder -Zertifikate: Sobald sie gestohlen wurden, bieten sie eine Lösung, um jede Verschlüsselungskontrolle in diesem Schlüssel oder Zertifikat zu umgehen
  • Falsch konfigurierte VPN-Richtlinien: Setup-Probleme bieten einen Weg in ein Organisationsnetzwerk
  • Beglaubigungsfüllung: Das automatisierte Bot-Phänomen versucht immer, Passwortlisten gegen VPN-Anmeldungen zu verwenden

Normalerweise nutzen Hacker kompromittierte Anmeldeinformationen als ersten Einstiegspunkt und infiltrieren später den gesamten Kanal, um ausgeklügelte Man-in-the-Middle-Angriffe durchzuführen. VPNs schützen die Kommunikation während der Übertragung, aber jeder Versuch, die Identität zu schützen, ist nur mit vielen weiteren Schutzebenen erfolgreich, einschließlich, aber nicht beschränkt auf 2FA.

Wie trägt die Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Erhöhung Ihrer VPN-Sicherheit bei?

2FA bietet eine dringend benötigte zweite Verifizierungsebene über Benutzername und Passwort hinaus. Benutzer authentifizieren ihre Identität nach der Eingabe ihrer Anmeldeinformationen, indem sie ihre Identität anhand eines Besitzes (Smartphone, OTP, Hardware-Token) oder einer biometrischen Angabe bestätigen. Dies erhöht die VPN-Sicherheit.

Hier sind drei Möglichkeiten, die 2FA für VPN bieten kann:

1. Verbesserte Benutzerverifizierung:

2FA identifiziert nicht nur, wer sich angemeldet hat, sondern auch, wie der Benutzer seine Identität nachweisen kann, um sich anzumelden:

  • Der erste Faktor ist ein Passwort, das der Benutzer kennt.
  • Der zweite Faktor ist entweder etwas, das der Benutzer hat (Smartphone-App, OTP-Code oder Hardware-Token) oder ist (biometrischer Fingerabdruck oder Gesichtserkennung).

Dies verhindert, dass jemand auf das VPN zugreifen kann, nur weil er über einen bestimmten Benutzernamen und ein bestimmtes Kennwort verfügt, da nun auch eine physische oder biometrische Authentifizierung erforderlich ist.

2. Schutz vor fortgeschrittenen Angriffsmethoden:

Die meisten Cyberangriffe auf VPNs nutzen schwache, wiederverwendete oder gephishte Passwörter aus. Mit 2FA können Sie Hackerangriffe leicht stoppen, wenn Sie:

Fordern Sie ein OTP oder eine Bestätigung über eine Push-Benachrichtigungs-App an. Diese Funktion erschwert im Wesentlichen das automatisierte „Credential Stuffing“ (d. h. das Ausprobieren so vieler Benutzernamen- und Kennwortkombinationen, bis eine funktioniert) und Brute-Force-Angriffe, wenn nicht gar macht sie nutzlos.

Es stoppt einen Angreifer, selbst wenn er die Anmeldeinformationen erlangt, da ihm nun der zweite Faktor fehlt, der seinen Anmeldeversuch zeitabhängig (d. h. wenn der Code von der Authentifizierungs-App ausgegeben wird), geräteabhängig (d. h. der Code wird nur vom autorisierten Gerät generiert) oder biometrisch (d. h. Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung) blockieren kann.

2FA mindert Bedrohungen durch Phishing, Keylogger oder Man-in-the-Middle-Angriffe, wobei 2FA-Codes nur für eine sehr begrenzte Zeit gültig sind (d. h. normalerweise 30 Sekunden bis 1 Minute), sodass die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Verwendung dieser Codes schnell abnimmt.

3. Flexibilität für unterschiedliche Umgebungen

2FA ist flexibel und je nach Unternehmenskontext konfigurierbar.

Bei Remote-Arbeitsszenarien können Mitarbeiter ihre Identität jetzt von überall aus sicher authentifizieren, ohne das Unternehmen durch schwache Passwortgewohnheiten einem Identitätsdiebstahl auszusetzen.

2FA kann auch per SMS, Apps, E-Mail, Hardwareschlüssel oder Biometrie bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass es für nahezu jede Art von Benutzergruppe und Gerätetyp einen Bereitstellungsmechanismus gibt und die Sicherheit stets verbessert wird, ohne die Benutzerfreundlichkeit zwangsläufig zu beeinträchtigen.

Vorteile von 2FA für VPN

Vorteile von 2FA für VPN

In den letzten zwei Jahren machte fast die Hälfte der Unternehmen (48 %) im Zusammenhang mit einem VPN-bezogenen Datenleck Schlagzeilen. Hacker nutzten gestohlene Anmeldeinformationen und VPN-Schwachstellen aus, um die VPN-Sicherheit zu umgehen und sich unbefugten Zugriff zu verschaffen. Zwar lässt sich nicht jede Sicherheitsverletzung verhindern, doch die oben genannten Daten zeigen, wie wichtig 2FA für die Verbesserung Ihrer VPN-Sicherheit ist.

Wie bereits erwähnt, ist 2FA eine zweite Verteidigungsebene, die Ihren VPN-Zugriff kommunikativ verbessert und ihn sicherer und stärker macht. Wir haben die wichtigsten Vorteile von 2FA zusammengefasst, die Ihnen helfen, die erste Verteidigungslinie Ihres VPNs sicherer zu machen:

1. Blockiert nicht verifizierte Anmeldeversuche und Zugriffe, selbst wenn das Passwort Hackern zugänglich ist

2FA bietet einen zweiten Verifizierungsschritt zur Authentifizierung. Das bedeutet, dass gestohlene Passwörter allein Hackern keinen Zugriff verschaffen. Dank der zusätzlichen Verifizierung können sich Hacker nicht einfach mit Benutzername und Passwort in Ihr VPN einloggen.

2. Minimiert die Bedrohung durch Insider-Zugriffe durch strengere Identitätsprüfungen

Da 2FA erfordert Multi-Faktor-Authentifizierung Durch die Verifizierung verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass unbefugte Insider ihre Autorisierung absichtlich oder durch Fahrlässigkeit des Unternehmens missbrauchen. Daher verbessert 2FA die internen Sicherheitskontrollen.

3. Hilft Ihrem Unternehmen, jederzeit Compliance-Standards wie PCI-DSS, HIPAA, NIST und ISO 27001 einzuhalten

Viele Compliance-Anforderungen erfordern strenge BeglaubigungDurch die Bereitstellung von 2FA für den VPN-Zugriff können Organisationen diese von den Behörden aufgelisteten Cybersicherheitskontrollen problemlos einhalten.

4. Reduziert Phishing- und Brute-Force-Bedrohungen

Wenn Abkürzungen entweder durch Phishing oder Brute-Force genommen werden, können Angreifer die Anmeldung nicht abschließen, wenn sie nicht über die zweite Form der Authentifizierung verfügen.

5. Bietet Transparenz und Kontrolle darüber, wer sich remote anmeldet

Eine 2FA-Lösung bietet häufig Überwachung, Protokollierung und Berichte darüber, wer auf Ihr VPN zugreift. Da viele Unternehmen stark auf VPN-Zugriff angewiesen sind, bietet der Einsatz von 2FA-Lösungen Ihrem Sicherheitsteam Einblick in alle VPN-Zugriffsaktivitäten Ihres Unternehmens und kann es bei verdächtigen oder unbefugten Zugriffsversuchen warnen.

2FA ist mehr als nur eine Möglichkeit, Ihre Sicherheitslage zu verbessern. Es ist eine Investition, um den sicheren Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten, Vertrauen bei Mitarbeitern und Kunden aufzubauen und Ihre wichtigste digitale Infrastruktur vor neuen Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Wie erreichen Sie die Sicherheit Ihres VPN mit 2FA?

So funktioniert die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) wirklich als Ergänzung Ihrer VPN-Sicherheit:

  1. Zunächst authentifiziert sich der Benutzer beim VPN mit einem Benutzernamen und einem Passwort
  2. Der VPN-Server authentifiziert den Benutzer mit einem Identitätsanbieter (IdP) oder Authentifizierungsanbieter wie miniOrange
  3. Nach der Authentifizierung wird der Benutzer mit einer zweiten Faktorüberprüfung konfrontiert, beispielsweise mit einem Einmalkennwort (OTP). Push-Verifizierung, Hardware-Token oder Biometrie
  4. Sobald die zweite Faktorüberprüfung erfolgreich ist, erhält der Benutzer Zugriff auf das VPN

Bei dieser Methode haben nur autorisierte Benutzer Zugriff auf das VPN. Selbst wenn ihr Passwort kompromittiert wird, können sie keinen Remote-VPN-Zugriff erhalten. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten Zugriffs und eines Datendiebstahls erheblich verringert.

Wie stärkt miniOrange die Sicherheit Ihres VPN?

miniOrange erhöht die Sicherheit auf VPN-Ebene, indem es als Authentifizierungsbroker zwischen Ihrer VPN-Lösung und Ihrem Identitätsspeicher und stellen Sie sicher, dass nur die richtigen Benutzer mit den richtigen Geräten zur richtigen Zeit auf Ihr Unternehmensnetzwerk zugreifen können.

Mit miniOrange können Sie:

  • Erzwingen MFA für jedes VPN Anmelden – ob SSL-VPN, IPsec-VPN, clientbasiert oder clientlos.
  • Integrieren Sie mit lokalen Active Directory-, LDAP- und Cloud-Identitätsanbietern.
  • Richten Sie eine einheitliche Sicherheitsebene über VPN-Anbieter wie Fortinet ein, Cisco, Palo Alto, SonicWall und CheckPoint.
  • Einführung adaptive MFA Richtlinien basierend auf Standort, Gerät, Zeit oder Risikofaktoren.
  • Erfüllen Sie Auditanforderungen und gesetzliche Vorschriften problemlos.

miniOrange hilft Ihnen, die Risiken schwacher Passwörter zu reduzieren. Es verhindert unbefugte Anmeldungen und schützt Ihre kritischen Systeme vor Eindringlingen und Cyberbedrohungen mit 2FA als Kern Ihres VPN.

miniOrange 2FA für Fortinet FortiGate Login

Fortinets FortiGate VPNs bieten bereits Tausenden von Unternehmen weltweit sicheren Fernzugriff. Durch die Integration von miniOrange können Sie schnell und einfach hinzufügen 2FA-Software Schutz für jede Benutzeranmeldung bei Fortinets FortiGate VPNs, schützt Sie vor gestohlenen Anmeldeinformationen und Brute-Force-Angriffe.

miniOrange 2FA für Fortinet FortiGate Login

Mit miniOrange können Sie 2FA für Protokolle aller drei Zugriffspunkte erzwingen:

  • SSL VPN-Webportal-Anmeldungen
  • Zugriff auf das FortiGate-Admin-Panel
  • FortiClient VPN

Jeder Benutzer, der sich anmeldet, löst eine Zwei-Faktor-Challenge aus (Einmalpasswörter, Mobile Push oder biometrische Authentifizierung), wodurch es unmöglich ist, das gestohlene Passwort allein zu verwenden. Auf diese Weise haben nur authentifizierte Personen Zugriff und Ihre Mitarbeiter können sich mühelos und problemlos anmelden.

Durch die Ausführung von miniOrange 2FA über Fortinet FortiGate werden die verbleibenden Lücken geschlossen, indem nur passwortbasierte Anmeldungen ermöglicht werden, um eine stärkere, konforme und zukunftssichere Zugriffskontrolle aufzubauen.

2FA/MFA-Methoden für Fortinet FortiGate, unterstützt von miniOrange

miniOrange bietet 2FA für Organisationen, die auf Fortinet vertrauen FortiGate VPNs für eine starke Authentifizierung. So gelingt Ihrem Unternehmen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Kosten. Ihre Benutzer profitieren von nahtlosem, reibungslosem Zugriff, während Sie einen sicheren Schutz gegen unbefugte Anmeldungen gewährleisten.

Hier sind die 2FA/MFA-Optionen für Fortinet mit miniOrange:

  • Mobil und App-basiert — Mitteilungen, Authentifikatoranwendungen, QR-Code-Anmeldungen und TOTP-Codes.
  • Hardware-Token — Sichere OTP-Token, YubiKeys und andere FIDO2 Schlüssel für eine physisch verankerte Sicherheit.
  • Biometrie — Fingerabdruck oder Gesichtserkennung mit der mobilen miniOrange-App.
  • SMS/E-Mail-OTPs (Einmalpasswörter) – OTPs werden diskret an die Telefone oder Posteingänge der Empfänger übermittelt.
  • Sprachanrufverifizierung – Automatisierte Sprachanrufe mit Anmeldecodes.
  • Adaptive MFA - Risikobasierte Herausforderungen, die durch ungewöhnliche Anmeldegewohnheiten ausgelöst werden (neues Gerät, ungewöhnlicher Standort des Benutzers oder verdächtige Tageszeit).

Wie bereits erwähnt, bietet miniOrange einen umfassenden Mix aus Authentifizierungsmethoden. So können Unternehmen die Sicherheit ihres FortiGate VPN erhöhen, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen. Sie wählen die beste Methode für Ihre Teams – und bleiben gleichzeitig konform und können die Widerstandsfähigkeit Ihres Personals gegen aktive Bedrohungen aufrechterhalten.

Erste Schritte mit Ihrer VPN-Sicherheit mit 2FA

Der Schutz von Fernzugriff und sensiblen Daten umfasst mehr als nur ein VPN. Um in dieser zunehmenden Cybersicherheitsbedrohung Schutz zu gewährleisten, müssen Sie Ihr Passwort durch eine starke Authentifizierung gegen gestohlene Anmeldeinformationen ergänzen, die Ihr Unternehmen schädigen können. miniOrange kann die Identitätsprüfung in jedem VPN, sogar Fortinet, mit adaptiver Multi-Faktor-Authentifizierung und umsetzbarer Compliance-Überwachung erweitern, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen.

Möchten Sie die Schwachstellen in Ihrer VPN-Sicherheit beheben? Kontaktieren Sie uns noch heute oder nehmen Sie an einem die kostenlose Testversion. um zu sehen wie miniOrange kann die Zugriffssicherheit verbessern, den internen Diebstahl von Anmeldeinformationen verhindern und die vorhandene VPN-Struktur zukunftssicher machen.

Geben Sie Ihrem VPN mit miniOrange den 2FA-Vorteil. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit uns

Häufig gestellte Fragen

Welchen Wert bringt die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihr VPN?

2FA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene für den VPN-Zugriff, indem neben Passwörtern ein zweiter Faktor erforderlich ist. Diese zusätzliche Ebene macht Ihr Konto deutlich undurchdringlicher und trägt dazu bei, unbefugten Zugriff und Datenschutzverletzungen zu reduzieren.

Kann 2FA Hacker daran hindern, auf ein VPN zuzugreifen, wenn sie mein Passwort gestohlen haben?

Ja. Selbst wenn ein Hacker ein Passwort gestohlen hat, kann er sich ohne den zweiten Faktor (z. B. OTT oder Push-Freigabe) nicht beim VPN anmelden. Viele Anmeldedatendiebstähle erfolgen selten über Angriffe wie „SIM-Swapping“. 2FA blockiert den Großteil dieser Angriffe.

Welche 2FA-Methoden funktionieren am besten für VPNs wie Fortinet FortiGate?

Die besten 2FA-Methoden sind Push-Benachrichtigungen, OTPs von Authentifizierungs-Apps, Hardware-Token oder E-Mail-Codes. Push-Benachrichtigungsbasierte 2FA bietet die beste Balance zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.

Wie fügt miniOrange 2FA zu bestehenden VPN-Lösungen hinzu?

miniOrange integriert sich als RADIUS-Server und führt zwei Dinge aus: Es validiert Ihr vorhandenes Kennwort anhand eines Verzeichnisses (Active Directory ist weit verbreitet) und fügt einen zweiten Faktor hinzu, um die Anmeldung abzuschließen (OTP, Push oder Hardware-Token). Außerdem können alle VPN-Partner (Fortinet, Cisco, Palo Alto usw.) geprüft werden und es werden zahlreiche Verzeichnistypen unterstützt.

Wird das Hinzufügen von 2FA zu einem VPN negative Auswirkungen haben und die Komplexität für die Benutzer erhöhen?

2FA fügt einen zusätzlichen Schritt hinzu; die modernen Verifizierungsmethoden (Push, Auswahl, OTP) halten diesen Prozess jedoch einfach. Durch Kommunikation und ggf. Schulung Ihres Teams wird der Widerstand des Benutzers minimiert und die zusätzliche Sicherheit nicht beeinträchtigt.

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