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Was sind DDoS-Angriffe? Arten und Präventionsleitfaden

DDoS-Angriffe ähneln digitalen Staus: Ein System wird mit unerwünschtem Datenverkehr aus verdächtigen Quellen überflutet. Erfahren Sie, wie DDoS-Angriffe funktionieren und wie Sie sie stoppen können.

Aktualisiert am: 1. Juli 2025

Haben Sie schon einmal einen hochproduktiven Tag hinter sich gebracht, waren nicht zu stoppen, und plötzlich – zack! – stecken Sie in einem unerwarteten Stau fest! Ihr Arbeitsfluss gerät abrupt ins Stocken, Frustration macht sich breit; Ihr nahezu perfekter Tag geht ins Chaos über!

DDoS-Angriffe verursachen ähnliche Folgen, allerdings auf der Ebene der IT-Infrastruktur. Die Folge? Ausfallzeiten, Effizienzverluste und ein plötzlicher Produktivitätsrückgang. Dies führt zu Chaos in IT-Organisationen und einer Störung des gesamten Systems.

Wir erklären Ihnen die wichtigsten Aspekte von DDoS-Angriffen und wie Sie diese mit miniOrange-Lösungen vollständig verhindern können. Außerdem besprechen wir die verschiedenen DDoS-Arten und die Funktionsweise eines DDoS-Angriffs.

Was sind DDoS-Angriffe?

DDoS steht für Distributed Denial-of-Service (DDoS), eine Art bösartiger Cybersicherheitsbedrohung das den Zielserver oder das Zielnetzwerk verstopft, indem es mit unerwünschtem Datenverkehr überflutet wird.

DDoS-Angriffe führen zu kompromittierten Systemen und verhindern, dass Benutzer ihr Ziel (Konten oder digitale Ressourcen) erreichen.

War Ihnen bewusst, dass die Leugnung der Leugnung zu drei Tagen massiver Angriffe geführt hatte?

Im Februar 2020, AWS erlebte einen der größten DDoS-Angriffe, der auf einen nicht identifizierten AWS-Client abzielte. Zum Einsatz kam eine Connectionless Lightweight Directory Access Protocol (CLDAP)-Reflexion, die auf kompromittierten CLDAP-Servern von Drittanbietern basierte, um die an die IP-Adresse des Opfers gesendeten Daten um das 56- bis 70-fache zu maximieren.

DDoS-Angriffe können von überall auf der Welt kommen, und das Schlimmste daran ist, dass sie schwer zu verfolgen sind. Daher ist die Implementierung wirksame Pläne zur Prävention von Cyberangriffen, sowie miniOrange MFA-Produkte, Firewalls oder die Sicherung von Geräten des Internets der Dinge (IoT) können viel bewirken.

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DoS- vs. DDoS-Angriff

Vergleich von DoS- und DDoS-Angriffen von miniOrange

Cyberangriffe werden nach der Art der Systeme und Netzwerke unterschieden.

Es gibt hauptsächlich zwei Angriffskategorien: Denial-of-Service (DoS) und Distributed Denial-of-Service (DDoS).

Sowohl DDoS- als auch DoS-Cyberangriffe überfluten die Systeme mit unerwünschtem Datenverkehr, wodurch sie für Benutzer unzugänglich werden und die Systemleistung beeinträchtigt wird.

Wir haben DDoS bereits besprochen, aber was ist ein Denial-of-Service-Angriff?

Denial-of-Service-Angriffe (DoS) ähneln digitalen Verkehrsstaus: Ein Hacker überflutet einen Server mit viel gefälschtem Datenverkehr. Dadurch wird verhindert, dass Benutzer auf ihre Konten und Ressourcen zugreifen können.

Das Ziel besteht hier nicht darin, etwas zu stehlen, sondern das System zu stören, sodass es für legale Benutzer nicht mehr verfügbar ist.

Wie funktioniert ein DDoS-Angriff?

Erfahren Sie mithilfe von miniOrange-Lösungen, wie ein DDoS-Angriff funktioniert.

Wir wissen, dass Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS) das Zielnetzwerk mit unerwünschtem Datenverkehr überlasten können. Diese Angriffe werden von Netzwerken internetfähiger Geräte oder Maschinen durchgeführt.

Zu diesen Netzwerken gehören Geräte wie IoT und Computer, die zuvor mit Malware infiziert und von Hackern kontrolliert werden. Die Geräte werden als Bots oder Zombies bezeichnet, eine Ansammlung von Bots als Botnetz.

DDoS-Angriffe werden mithilfe von Botnetzen durchgeführt. Der Hacker infiziert das System mit einem Bot und weist ihn an, das Netzwerk, die Server und die Geräte mit starkem Datenverkehr zu überfluten.

Auswirkungen von DDoS-Angriffen auf IT-Organisationen

DDoS-Angriffe im Bereich der Cybersicherheit sind für IT-Organisationen gefährlich, da ihre Beseitigung Millionen von Dollar kosten kann und ihre Ausführung kostengünstig und einfach ist.

Das kostet ein DDoS-Angriff ein Unternehmen

  • Produktivitätsverlust - Wenn die Leistung eines Servers beeinträchtigt oder ganz abgeschaltet wird, können die Mitarbeiter nicht mehr effizient arbeiten, was zu Produktivitäts- und Zeitverlusten führt.
  • Sanierungskosten Die überstürzte Wiederherstellung von IT-Servern nach einem DDoS-Angriff führt zu Infrastrukturkosten, Outsourcing und gegebenenfalls Rechtsbeistand. Dies belastet die IT-Organisation völlig und führt zu Schulden (falls die Kosten zu hoch sind).
  • Kundenabwanderung - Wenn einem Kunden der Zugriff auf ein Konto verweigert wird, beeinträchtigt dies die Benutzererfahrung und zwingt ihn, sich für die Dienste an anderer Stelle zu wenden.

Die Auswirkungen von DDoS-Angriffen können je nach Ausmaß des Malware- oder Virenbefalls kurz- oder langfristig sein. Um langfristige Auswirkungen zu vermeiden, sollten Sie die Risiken minimieren, bevor Sie zu viel Geld verlieren.

Was ist die Motivation hinter DDoS-Angriffen?

DDoS kann ein ganzes Unternehmen lahmlegen! Der Grund dafür könnte sein

  • Geschäftswettbewerb: Starten Sie einen Angriff auf die Konkurrenz, um sie herabzustufen.
  • Cyber-Krieg: Dies kann dazu genutzt werden, einem feindlichen Staat Schaden zuzufügen.
  • Unterhaltung: Von Psychopathen gestartet, die Chaos auf den Servern anrichten oder einfach mit ihrer neuen Schadsoftware experimentieren möchten.
  • Erpressung: Verwenden Sie DDoS, um Geld von Unternehmen zu erpressen.
  • Hacktivismus: Angriffe auf Unternehmen, mit denen Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich Ideologie oder Philosophie bestehen.

Es kann viele weitere Gründe für einen Verkehrsangriff geben, aber die oben genannten sind die Hauptgründe für Cyberangriffe.

Was sind einige gängige Arten von DDoS-Angriffen?

DDoS-Angriffe werden im Wesentlichen in drei Haupttypen unterteilt: Anwendungs-, Protokoll- und volumetrische Angriffe.

Diese drei Kategorien umfassen mehrere andere DDoS-Angriffstypen, beispielsweise ICMP-, UDP-, TCP-, IP- und HTTP-Flood-Angriffe.

Schauen wir uns sie genauer an.

1. Angriffe auf Anwendungsebene

Ein Beispiel hilft uns, Angriffe auf Anwendungsebene besser zu verstehen. Wenn ein Warenkorb zur Kasse geht, kann er missbraucht werden, indem zahlreiche Anfragen gesendet werden, die Ihren Computer oder die Anwendung überlasten. Dies stört Datenbanken und macht den Kauf der Artikel unmöglich.

Diese Angriffsarten nutzen Schwachstellen in Apps aus und verursachen deren Ausfall. Sie zielen auch darauf ab, die Layer-7-Software des Open System Interconnection (OSI)-Modells zu beschädigen, also den Bereich, in dem Benutzer mit den Anwendungen interagieren.

Darüber hinaus können Angriffe auf Anwendungsebene das CPU-System überlasten und es bis in den Kern stören.

Zu den Arten von Anwendungsangriffen zählen unter anderem die folgenden:

  • ReDoS - Der Regular Expression Denial-of-Service (ReDoS) nutzt Schwachstellen aus, wodurch Systeme in extreme Situationen geraten und langsam arbeiten.
  • HTTP-Flood-Angriffe - Diese Angriffe missbrauchen die HTTP-Befehle und überlasten die Websites sowie die Server, auf denen sie gehostet werden.
    HTTP-Angriffe umfassen normalerweise GET, POST, Low-and-Slow-POST und viele mehr.

2. Protokollangriffe

Protokollangriffe zielen auf bestimmte Protokolle ab, um Ressourcen, Firewalls, Server und Load Balancer zu überlasten. Diese Angriffe werden in Paketen pro Sekunde gemessen. Spezifische Protokolle und ihre jeweiligen Angriffsarten sind wie folgt:

  • TCP-Flood-Angriffe
    Bei TCP-Flood-Angriffen (Transmission Control Protocol) wird das TCP-Protokoll häufig durch fehlerhafte Pakete oder Spoofing infizieren. Auch SYN-Angriffe sind eine Möglichkeit, das TCP-Protokoll zu missbrauchen.
  • IP-Null-Angriff
    Dabei versendet ein Angreifer große Mengen an IP-Paketen, wobei das Feld „Protokoll“ im IP-Header auf Null gesetzt ist. Dadurch wird die Fähigkeit des Servers, den Datenverkehr korrekt zu verarbeiten und zu identifizieren, beeinträchtigt, was zu einem Systemabsturz führt.
  • Ping des Todes
    Ping of Death nutzt den Umgang von Systemen mit fehlerhaften oder übergroßen IP-Paketen aus, insbesondere bei Systemen, die das Control Message Protocol (ICMP) verwenden. Die Hacker senden größere Pakete (mehr als 65,535 Bytes), was zu Systemabstürzen führt.

3. Volumenbasierte DDoS-Angriffe

Volumetrische Angriffe überfordern die Kapazität des Systems mit Anfragen, Datenverkehr und zu vielen Daten. Dazu gehören UDP-, ICMP- und CharGen-Flood-Angriffe sowie missbrauchte Anwendungen.

Schauen wir uns sie genauer an.

  • UDP-Flood-Angriffe - Das User Datagram Protocol (UDP) sendet viele UDP-Pakete an das Zielsystem, wodurch es für das System schwierig wird, auf jedes Paket zu antworten, was seine Leistung verlangsamt.
  • ICMP (Ping)-Flut Das ähnelt einer Situation, in der Hunderte von Menschen gleichzeitig Ihren Namen rufen und Sie versuchen, den Gesprächen zu folgen. Der Hacker sendet unzählige Ping-Anfragen an einen Server. Dieser versucht, mit seiner Rechenleistung und Internetkapazität zu antworten. Der Server ist jedoch überlastet und kann die Anfragen nicht beantworten.
  • Missbrauchter Anwendungsangriff Der Missbrauchsangriff auf Anwendungen, auch bekannt als Anwendungseinwilligungsangriff oder illegale Einwilligungserteilung, findet statt, wenn Hacker legitime Apps infizieren, um unbefugten Zugriff auf Daten oder Server zu erhalten. Anstatt das System direkt anzugreifen, nutzen sie die Berechtigungen, die Apps über kompromittierte Benutzerkonten erteilt wurden, oder indem sie Benutzer dazu verleiten, Zugriff zu gewähren.

Nachdem wir nun die Arten von DDoS-Angriffen kennen, kommen wir zu etwas, wonach wir im Ernstfall suchen würden: „Möglichkeiten zur Verhinderung der Angriffe.“

Wie kann man DDoS-Angriffe verhindern?

Organisationen können DDoS-Angriffe durch eine starke und überlegene DDoS-Minderungsstrategie abwehren, die hochwertige Cybersicherheitslösungen umfasst.

Sehen wir uns einige der Minderungsstrategien im Detail an.

1. Verwenden Sie einen DDoS-Schutzdienst

Distributed-Denial-of-Service-Schutzdienste halten stets Ausschau nach ungewöhnlichem Datenverkehr oder Mustern, die auf einen Angriff hindeuten, und helfen so, diesen sofort zu verhindern. Darüber hinaus nutzen diese Dienste intelligente Filter, um legale Nutzer von Hackern zu unterscheiden und so den Datenverkehr auszufiltern.

Diese Dienste nutzen Authentifizierungsmethoden wie miniOrange Single Sign-On (SSO) um sicherzustellen, dass nur verifizierte Benutzer auf Konten zugreifen.

Darüber hinaus erfassen und erstellen DDoS-Schutzdienste Berichte, um zu verstehen, was passiert und wie man mit schwierigen Situationen am besten umgeht.

2. Konfigurieren Sie Ratenbegrenzung und Firewalls

Lassen Sie uns Ratenbegrenzungen und Firewalls genauer betrachten, um sie besser zu verstehen.

  • Rate Limiting
    Dies begrenzt die Anzahl der Anfragen, die ein Server in einem bestimmten Zeitraum akzeptiert. Dies verlangsamt den Zugriff von Web-Scrapern auf Inhalte und schwächt Brute-Force-Angriffe ab. Die Ratenbegrenzung reicht jedoch nicht aus, um komplexe Angriffe abzuwehren.
  • Firewalls
    Web Application Firewalls (WAFs) helfen, DDoS-Angriffe auf Layer 7 zu verhindern. Durch das Hinzufügen einer WAF zwischen Server und Internet fungiert sie außerdem als Reverse-Proxy und schützt den Server vor bösartigen DDoS-Angriffen.

3. Netzwerkverkehr überwachen

Die Überwachung des Netzwerkverkehrs ist vergleichbar mit der Überwachung aller Autos auf einer Autobahn, um Staus oder Unfälle zu erkennen.

Durch kontinuierliches Echtzeit-Monitoring werden Bedrohungen frühzeitig erkannt, sodass Unternehmen diese sofort abwenden können.

Möglichkeiten zur Überwachung des Netzwerkverkehrs bestehen in der Bereitstellung von Netzwerküberwachungstools, Paket-Sniffer und Port-Mirroring.

4. Schwarzes Loch-Routing

Stellen Sie sich vor, in Ihrem Netzwerk gäbe es eine Falltür, durch die Sie unerwünschten Datenverkehr senden können, ohne den Rest Ihres Systems zu beeinträchtigen.

Black Hole Routing ist diese Falltür, die wie ein spezieller Pfad namens „Schwarzes Loch“ oder „Nullroute“ funktioniert, der ins Nirgendwo führt.

Netzwerkverkehr aus verdächtigen Quellen wird auf diese schwarze Route oder die Nullroute umgeleitet. Er wird stillschweigend verworfen, ohne dass eine Verarbeitung oder Antwort erfolgt.

5. Risikobewertung

Organisationen sollten regelmäßig Risikobewertungen ihrer Systeme durchführen. Dies trägt dazu bei, DDoS-Angriffe zu vermeiden, da die Stärken und Schwächen der Organisation umfassend bekannt sind.

Um Strategien zur Verhinderung von Cyberangriffen und Netzwerkstörungen entwickeln zu können, ist es entscheidend, die Schwachstellen einer Organisation zu kennen.

Entdecken Sie intelligentere Zugangskontrolle mit Kontextbasierte Authentifizierung

Wie können Sie feststellen, ob Sie Opfer eines DDoS-Angriffs geworden sind?

Ein IT-Administrator gerät wahrscheinlich schon beim Gedanken an einen DDoS-Angriff ins Schwitzen! Da diese Angriffe lange Zeit unentdeckt bleiben, ist es schwierig, sie rechtzeitig zu bekämpfen.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, sofort zu erkennen, ob Ihr Server einem DDoS-Angriff ausgesetzt ist.

Hier ist eine Liste mit Hinweisen, auf die Sie achten sollten:

  • Eine einzelne IP-Adresse erhält möglicherweise zu viele Anfragen.
  • Auf dem Bildschirm wird ein 503-Fehler angezeigt.
  • Bei einer Ping-Anforderung läuft das Time-to-Live-Ereignis (TTL) ab.
  • In den Protokollen ist ein gigantischer Anstieg des Datenverkehrs zu erkennen.

Halten Sie Ausschau nach diesen Hinweisen, um Ihre Systeme vor bösartigen Angriffen zu schützen.

Wie schützt sich miniOrange vor DDoS?

miniOrange, Ihr zuverlässiger Sicherheitspartner, schützt vor DDoS-Angriffen mit proaktiven Abwehrmechanismen wie

  • Zero-Trust-Infrastruktur
    Wir prüfen jede Anfrage im Voraus und ermöglichen Nutzern den Zugriff auf Ressourcen. Dadurch vermeiden wir böswillige Angriffe und reduzieren einen plötzlichen Anstieg des Datenverkehrs. Wir implementieren MFA-Lösungen wie OTP, Push-Benachrichtigungen und mehr, um ein Zero-Trust-Prinzip aufzubauen.
  • Implementierung von Firewalls
    DDoS wird häufig mit Firewalls wie WAF kombiniert, um verdächtige Angriffe zu blockieren und so eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen.
  • Datenverkehr herausfiltern
    Wir führen eine kontinuierliche Echtzeitüberwachung durch, um ungewöhnliche Aktivitäten im Verkehr, wie beispielsweise plötzliche Spitzen, zu erkennen. Diese können automatisch umgeleitet oder blockiert werden.

Versäumen Sie es nicht, Ihre Systeme vor Cyberangriffen zu schützen! Kontaktieren Sie uns jetzt für ein Angebot! Hier ist eine detaillierte Preisliste Für Ihren Komfort.

Fazit

Was ist also DDoSing? Kurz gesagt: DDoS-Angriffe sind eine der hinterhältigsten Formen der Cyberkriminalität, da sie unter normalen Bedingungen nicht erkannt werden können. Sie müssen mithilfe von DDoS-Tracking-Tools sorgfältig verfolgt werden.

Ebenfalls, Authentifizierungssicherheitslösungen wie Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) und Privilegierte Zugriffsverwaltung (PAM) können zur Verhinderung von DDoS-Angriffen verwendet werden, da sie nur autorisierten Benutzern die Anmeldung und den Zugriff auf Ressourcen/Server gestatten.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die drei häufigsten Arten von DDoS-Angriffen?

Die drei häufigsten Arten von DDoS-Angriffen sind volumetrische Angriffe, Protokollangriffe und Angriffe auf Anwendungsebene.

Ist ein DDoS-Angriff illegal?

Ja! Die DDoS-Angriffe gelten als illegal und das beschuldigte Unternehmen wird wegen Fehlverhaltens verklagt, mit einer Geldstrafe belegt oder inhaftiert.

Was ist der größte DDoS-Angriff in der Geschichte der Cybersicherheit?

Im November 2021 wehrte Microsoft einen DDoS-Angriff auf einen Azure-Kunden mit einem Durchsatz von 3.45 Tbps und einer Paketrate von 340 Millionen PPS ab. Dabei handelte es sich vermutlich um den größten jemals registrierten DDoS-Angriff.

Können DDoS-Angriffe Daten stehlen?

Nein, DDoS ist nicht darauf ausgelegt, Benutzerdaten zu stehlen. Vielmehr stört es die Systeme, indem es sie mit verdächtigem Datenverkehr überlastet.

Was ist ein Beispiel für einen DDoS-Angriff?

Im Juni 2025 starteten prorussische Hacker im Vorfeld des NATO-Gipfels DDoS-Angriffe auf niederländische Gemeinden.

Welche Methode eignet sich am besten zum Schutz vor einem DDoS- oder DoS-Angriff?

Eine der bevorzugten Methoden für Unternehmen besteht darin, DDoS-Schutzdienste auszulagern.

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