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×Endpoint Privilege Management (EPM) reduziert Endgeräterisiken durch den Prozess der geringstes Privileg und Anwendungssteuerung. Es stellt sicher, dass Benutzer nur die erforderliche Zugriffsebene erhalten, während nicht autorisierte Anwendungen entweder eingeschränkt oder blockiert werden.
Indem EPM Management nur vertrauenswürdigen Anwendungen den Betrieb mit minimalen Berechtigungen erlaubt, schützt es Desktops, Laptops und Server vor Angriffen. Der Endpoint Privilege Manager ist eine der wichtigsten Funktionen von Privilegierte Zugriffsverwaltung (PAM) Darüber hinaus ist es ein grundlegendes Tool zur Stärkung der Endpunktabwehr gegen Angriffe, die privilegierten Zugriff ausnutzen.
Das EPM-System ist auf die Berechtigungsverwaltung für Windows- und Mac-Betriebssysteme spezialisiert, entfernt lokale Administratorrechte und wendet das Prinzip der geringsten Berechtigungen auf beiden Plattformen an. Durch die Feinabstimmung von Zugriff und Berechtigungen unter Windows und macOS sorgt EPM für ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und unterbrechungsfreiem Arbeitsablauf.
Insbesondere konzentriert sich die EPM Windows-Komponente auf:
Die EPM-Lösung optimiert die Compliance, kontrolliert den Root-Zugriff und setzt das Prinzip der geringsten Privilegien in Linux-Umgebungen durch. Dieser Ansatz verbessert die Cybersicherheits-Frameworks für Organisationen, die in Linux-basierten Infrastrukturen arbeiten.
Endpoint Privilege Management (EPM) verbessert das Benutzererlebnis und die IT-Effizienz durch die Entfernung lokaler Administratorrechte.
EPM erstellt präzise, bedingte Richtlinien für verschiedene Benutzergruppen – von HR bis DevOps – indem es den Kontext und die Besonderheiten von Anwendungen und Vorgängen bewertet.
Endpoint Privilege Management (EPM) schützt vor Anmeldeinformationsdiebstahl und Ransomware, indem es Anmeldeinformationen und deren Speicherung sichert und Strategien wie Anmeldeinformationsköder verwendet, um seitliche Bewegungen von Angreifern zu blockieren.
Mithilfe der Funktion „Policy Audit“ können Unternehmen Versuche zur Erhöhung von Berechtigungen verfolgen und analysieren und Prüfpfade erstellen, die die Transparenz und Kontrolle verbessern.
Endpoint Privilege Management erleichtert die zentrale Verwaltung von Zero-Trust-Sicherheitskontrollen.
Passt die Benutzerrechte automatisch an ihre Anforderungen innerhalb der Sicherheitsrichtlinien an, indem die Rechte automatisch erhöht werden, wenn die Anforderungen des Benutzers den Sicherheitsprotokollen entsprechen.
Advanced Endpoint Security Manager nutzt Analysen des Benutzerverhaltens und Geheimdienstdaten zur frühzeitigen Erkennung von Bedrohungen und zur Risikominderung. Diese Funktionen ermöglichen die Überwachung und Verwaltung privilegierter Sitzungen, die Stärkung von Sicherheitsprotokollen und die Vereinfachung der Bedrohungsidentifizierung und Reaktionsverfahren.
Es enthält Funktionen wie:
Durch Automatisierung erkennt es privilegierte Konten über Endpunkte hinweg und Anwendungen, sodass der Aufwand der manuellen Nachverfolgung entfällt.
Die EPM-Lösung bietet umfassenden Endpunktschutz mit Bereitstellung, rollenbasierter Autorisierung und Just-in-Time-Berechtigungszuweisung, um Datenschutzverletzungen und Cyberangriffe zu verhindern.
Endpoint Privilege Management macht Laptops und Smartphones sicherer vor Hackern. Es stoppt Ransomware, schützt Daten und blockiert unbefugten Zugriff auf Netzwerke.
Manuelle Fehler können die Sicherheit gefährden. Endpoint Privilege Management erzwingt robuste Kennwortrichtlinien, einschließlich Kennwortverwaltung und -rotation sowie regelmäßige Geräteupdates, um Cyberbedrohungen zu blockieren und Ihr Netzwerk zu schützen.
EPM erfüllt verschiedene gesetzliche Anforderungen und vereinfacht die Compliance-Verfolgung durch detaillierte Aufzeichnungen privilegierter Aktionen. Dadurch werden Sicherheitslücken identifiziert, kritische Prozesse automatisiert und die Arbeitsbelastung des IT-Personals sowie die Anzahl der Fehler reduziert. Zu den wichtigsten Compliance-Anforderungen zählen PCI-DSS, DSGVO, SAMA und mehr.
Privileged Access Management lässt sich nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren und sorgt für sichere und
verwalteter Zugriff auf kritische Systeme
Ich kann miniOrange gar nicht genug loben, ich bin mit dem Prozess und den Ergebnissen in jeder Hinsicht vollkommen zufrieden.
5.0
Toller technischer Service, tolles Produkt. Insgesamt tolle Leute. Diese Lösung ist sehr einfach und leicht zu implementieren
5.0
Endpoint Privilege Management (EPM) dient dem Schutz vertraulicher Ressourcen und Daten vor unbefugtem Zugriff durch die Regelung der Zugriffsrechte und Administratorrechte auf Endpunkten wie Laptops, Smartphones und Servern.
Es stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer über die erforderlichen Zugriffsrechte verfügen, um ihre Aufgaben zu erfüllen. So wird ein wirksamer Schutz vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Cyberbedrohungen gewährleistet.
Beim Endpunktmanagement werden die Zugriffsrechte von Endgeräten wie Computern und Mobiltelefonen auf ein Netzwerk authentifiziert und überwacht. Dabei werden umfassende Sicherheitsrichtlinien auf diese Geräte angewendet, um externe oder interne Bedrohungen zu verhindern, die sich aus ihrem Zugriff auf das Netzwerk ergeben.
Dieser Prozess stellt sicher, dass alle Geräte den Sicherheitsstandards der Organisation entsprechen, bevor ihnen Netzwerkzugriff gewährt wird, wodurch effektiv eine sichere IT-Umgebung aufrechterhalten wird.
Die drei Hauptschritte der Endpunktsicherheit umfassen:
- Endpoint Protection-Plattformen (EPP): EPP konzentriert sich auf die Verhinderung bekannter Bedrohungen durch den Einsatz herkömmlicher Sicherheitsmaßnahmen wie Antivirus, Anti-Malware, Firewall und mehr zum Schutz von Endgeräten.
- Endpunkterkennung und -reaktion (EDR): EDR verfolgt einen dynamischeren Ansatz, indem es Endpunkte kontinuierlich auf verdächtige Aktivitäten überwacht und so die Erkennung, Untersuchung und Reaktion auf erweiterte Bedrohungen in Echtzeit ermöglicht.
- Erweiterte Erkennung und Reaktion (XDR): XDR geht über Endpunkte hinaus und bietet eine umfassendere Sicherheitslösung, die Daten aus verschiedenen Quellen – wie E-Mail, Server, Cloud und Netzwerk – aggregiert und korreliert und so eine ganzheitliche Ansicht und Reaktion auf Bedrohungen in der gesamten IT-Umgebung ermöglicht.
Der Unterschied zwischen Intune und Endpoint Manager liegt in ihrem Umfang und ihrer Funktionalität. Intune ist ein Cloud-basierter Dienst, der sich auf die Verwaltung mobiler Geräte (MDM) und mobiler Anwendungen (MAM) konzentriert und es Unternehmen ermöglicht, Geräte und Anwendungen von überall aus sicher zu verwalten.
Microsoft Endpoint Manager hingegen ist eine umfassendere Plattform, die den Zugriff und die Verwaltung von Intune und System Center Configuration Manager (SCCM) sowie anderen Komponenten wie Endpoint Analytics und Windows Autopilot vereinheitlicht und vereinfacht. Im Wesentlichen dient Endpoint Manager als zentraler Hub für die Verwaltung und Sicherung von Geräten in Ihrem Unternehmen und integriert die Funktionen von Intune, SCCM und mehr.
Der Unterschied zwischen Endpoint Detection and Response (EDR) und Endpoint Management liegt in ihren primären Funktionen und Zielen. Endpoint Management umfasst die gesamten Prozesse und Technologien, die zur Authentifizierung, Überwachung und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien auf Endgeräten verwendet werden, um unbefugten Zugriff und Bedrohungen zu verhindern. Ziel ist es, die Integrität, Konformität und Sicherheit von Geräten in einem Netzwerk sicherzustellen.
Auf der anderen Seite ist Endpoint Detection and Response (EDR) speziell darauf ausgelegt, Cybersicherheitsbedrohungen und -vorfälle zu erkennen, zu untersuchen und darauf zu reagieren, die herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen wie Endpoint Protection Platforms (EPP) oder andere Sicherheitsvorkehrungen umgangen haben. EDR-Lösungen bieten Echtzeitüberwachung und -analyse, um verdächtige Aktivitäten zu identifizieren, und bieten Tools für die Reaktion auf Vorfälle und deren Untersuchung. Dadurch wird die Fähigkeit eines Unternehmens verbessert, Sicherheitsverletzungen schnell zu mildern und sich davon zu erholen.