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×Granulare Zugriffskontrolle bedeutet, Benutzern oder Gruppen bestimmte Berechtigungen zu erteilen, die ihnen Zugriff auf die Ressourcen oder Daten gewähren, die sie benötigen, und nichts weiter. Granulare Zugriffskontrolle bzw. granularer Sicherheitsmechanismus ermöglicht es einem Unternehmen, die Zugriffsebenen seiner Daten und Ressourcen sehr detailliert zu verwalten und einzuschränken. Anstatt Benutzern vollständigen Zugriff zu gewähren, werden die Berechtigungen in bestimmte Aktionen oder Ziele unterteilt, sodass Benutzer nur den Zugriff haben, den sie benötigen, und nicht mehr.
Eine granulare Zugriffskontrolle ist ein wichtiger Bestandteil unter Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) und Privilegierte Zugriffsverwaltung (PAM). Einfach ausgedrückt fungiert eine granulare Zugriffskontrolle als Sicherheitsnetz. Sie trennt diejenigen, die Daten sehen oder ändern können, von denen, die Aufgaben ausführen können. Dies erhöht die Sicherheit und definiert klar Rollen innerhalb einer Organisation oder eines Systems.
Darüber hinaus begrenzt PAM durch rollenbasierte Funktionen die Aktionen, die Benutzer ausführen können, Remote-Anwendungen, einschließlich SSH, RDP (Remote Desktop Protocol) und Datenbanksystemen. Diese Strategie reduziert effektiv die ständigen Privilegien und stellt sicher, dass Benutzer nur Operationen ausführen können, die speziell bereitgestellt zu ihnen.
Eine zentrale Plattform verwaltet Anmeldeinformationen, beschränkt den Zugriff, verfolgt Daten und führt Protokolle. Dadurch wird das Risiko von Datenschutzverletzungen verringert und die Sicherheit erhöht.
Ermöglicht fein abgestimmte Zugriffsrechte für Benutzer oder Gruppen mit benutzerdefinierten Einschränkungen für vertrauliche Daten basierend auf Rollen und Jobfunktionen.
Erleichtert die detaillierte Dokumentation und Prüfprotokolle und gewährleistet die Einhaltung von Industrienormen und -vorschriften wie HIPAA und DSGVO.
Die Befehlseinschränkung steuert, welche Befehle Benutzer ausführen können. Dies ist wichtig, um unbefugten Zugriff oder Missbrauch vertraulicher Befehle zu verhindern.
Beispielsweise können Administratoren bestimmte Befehle blockieren in Powershell or Eingabeaufforderung (CMD) um Benutzer davon abzuhalten, Aktionen mit hohem Risiko auszuführen.
Mit der Abfragebeschränkung können Sie die Arten von Datenbankabfragen begrenzen, die Benutzer ausführen können. Sie können Benutzern beispielsweise nur das Anzeigen von Daten erlauben, ohne sie ändern zu können.
Wasser SQL-Berechtigungen or Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) um zu steuern, wer welche Arten von Abfragen ausführen kann.
Rollen definieren, was Benutzer oder Dienste tun können, und Fähigkeiten sind die spezifischen Aktionen, die für jede Rolle zulässig sind. Dieser Ansatz wird als Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC).
App-Einschränkungen verhindern, dass Benutzer beim Fernzugriff auf ein System nicht autorisierte Anwendungen ausführen, sei es über RDP, SSH oder VNC.
Bei der Ermittlung der spezifischen Sicherheitsanforderungen für granulare Berechtigungen innerhalb Ihrer Organisation müssen Sie mehrere Optionen in Betracht ziehen.
RBAC basiert auf einer granularen Zugriffskontrolle, die den Zugriff basierend auf der Rolle des Benutzers in einer Organisation beschränkt, wobei jeder Rolle bestimmte Berechtigungen zugeordnet sind. Anstatt jedem Benutzer Berechtigungen zuzuweisen, wird ihm eine Rolle zugewiesen, die seine Zugriffsebene definiert.
Die Zugriffskontrolle wird durch Benutzerattribute wie Benutzerrolle, Zeit, Rang, Standort usw. definiert. Der Zugriff auf Daten und Ressourcen wird basierend auf der Kombination dieser Attribute gewährt.
In einem MBAC-System implementiert der Administrator Steuerelemente speziell für Hochsicherheitsumgebungen. Der Zugriff wird basierend auf der Sensibilität der Informationen innerhalb der Ressourcen und der Sicherheitsfreigabestufe des Benutzers (z. B. vertraulich oder streng geheim) gewährt oder verweigert.
Mit DBAC können Benutzer den Zugriff auf ihre Ressourcen verwalten und entscheiden, wer unter welchen Bedingungen auf ihre Daten zugreifen kann. Benutzer haben die Möglichkeit, Zugriffsrechte und Bedingungen für diesen Zugriff festzulegen, da es zu Sicherheitsrisiken kommen kann, wenn die Berechtigungen nicht sorgfältig verwaltet werden.
Zugriffskontrolle ist eine Sicherheitstechnik, die regelt, wer Ressourcen in einer Organisation anzeigen oder verwenden kann. Sie stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer, Systeme oder Prozesse Zugriff auf bestimmte Ressourcen wie Dateien, Datenbanken und andere wichtige Assets haben. Die Zugriffskontrolle bestimmt die Berechtigungen von Benutzern und Systemen, darunter möglicherweise die Möglichkeit, Daten zu lesen, zu schreiben oder zu ändern.
Mandatory Access Control (MAC), Role-Based Access Control (RBAC), Discretionary Access Control (DAC) und Rule-Based Access Control (RBAC) sind die vier Haupttypen der Zugriffskontrolle zum Schutz von Ressourcen.
Unter granularer Berechtigungskontrolle versteht man die Möglichkeit, detaillierte und präzise Zugriffsrechte für verschiedene Benutzer oder Gruppen festzulegen. Systemadministratoren können damit den Zugriff so einschränken, dass nur bestimmte Benutzer oder Gruppen auf bestimmte Datentabellen in Datenbanken zugreifen können. Dadurch wird sichergestellt, dass einzelne Benutzer nur auf die Informationen zugreifen können, die sie für ihre Rollen benötigen.
Granularer Zugriff funktioniert, indem Administratoren definieren können, wer auf welchen Teil eines Systems zugreifen kann und was sie mit diesem Zugriff tun dürfen. Das bedeutet, dass Berechtigungen fein abgestimmt werden können, sodass jeder Benutzer oder jede Gruppe nur den für ihre spezifischen Aufgaben erforderlichen Zugriff hat. Diese detaillierte Kontrolle trägt zur Gewährleistung der Sicherheit und Betriebseffizienz bei, indem der Zugriff auf sensible Bereiche und Funktionen innerhalb eines Systems beschränkt wird.
Die sechs Ws der granularen Zugriffskontrolle
Granulare Rollen und Berechtigungen erfordern die Einrichtung eines fein abgestimmten Systems der Zugriffskontrolle innerhalb einer Organisation. Dieses System erstellt speziell vier Zugriffsebenen, die ein Benutzer oder ein Ordner auf ein Dokument haben kann, von der einfachen Anzeige bis hin zu vollständigen Verwaltungsrechten wie Bearbeiten oder Löschen.
Granularität in der Sicherheit bezieht sich auf die detaillierte und präzise Kontrolle des Zugriffs innerhalb eines Systems. Mit diesem Konzept können Administratoren definieren, wer auf welchen Teil eines Systems zugreifen kann und was sie mit diesem Zugriff tun können. Granularität stellt sicher, dass die Berechtigungen an die Anforderungen der Organisation angepasst sind.
Für die Kontrolle des Datenzugriffs, die Verwaltung von Anwendungen, die Überwachung von Netzwerkressourcen, die Anpassung von Systemeinstellungen, die Handhabung privilegierter Zugriffe, die Steuerung von Cloud-Diensten und die Regulierung von Geräten des Internets der Dinge (IoT) kann eine granulare Zugriffssteuerung konfiguriert werden.
Die rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) ist die granularste Art der Zugriffskontrolle.