Hallo!

Brauchen Sie Hilfe? Wir sind hier!

miniOrange-Unterstützung
miniOrange E-Mail-Support
Erfolg

Danke für Ihre Anfrage.

Wenn Sie innerhalb von 24 Stunden nichts von uns hören, senden Sie bitte eine Folge-E-Mail an info@xecurify.com

Search Results:

×

Rechteerweiterung und Delegation Management (PEDM)-Lösung

Die PEDM-Lösung gewährt vorübergehenden Zugriff auf die privilegierten Konten für einen begrenzten Zeitraum. Der Zugriff wird nach Ablauf des Zeitraums automatisch widerrufen, um die privilegierten Konten vor Cyberangriffen zu schützen.

  Erhöhen und Delegieren des Zugriffs von Leads.

  Passen Sie die Zugriffsebenen an und Monitor sie in Echtzeit.

  Halten Sie die gesetzlichen Vorschriften ein mit detaillierten Prüfungsberichte.

  Wasser Passwort-Tresore für eingeschränkten Zugriff, basierend auf der Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP)

Vereinbaren Sie eine kostenlose Demo AnzeigenPreise
Rechteerweiterung und Delegationsverwaltung (PEDM)
PAM-Käuferleitfaden


Was ist Privilege Elevation und Delegation Management?

PEDM fungiert als intelligenter Gatekeeper, der bestimmte Berechtigungen nur dann vorübergehend erhöht, wenn jemand eine Aufgabe ausführen muss.

Die Privilege Elevation and Delegation Management (PEDM)-Lösung von miniOrange implementiert Funktionen wie Just-in-Time (JIT), Kontoüberwachung und -prüfungund mehr, um privilegierte Konten vor Bedrohungen zu schützen.

Menschen 25 + Kunden weltweit





Wie funktioniert PEDM?


PEDM (Verwaltung von Rechteerhöhungen und -delegierungen) funktioniert, indem es auf der Grundlage validierter Anforderungen einen zeitlich begrenzten Zugriff auf vertrauliche Daten oder Systeme gewährt und so das mit dauerhaften Privilegien verbundene Risiko effektiv beendet.

Wenn Benutzer erhöhte Rechte benötigen, um auf kritische Systeme zuzugreifen, senden sie eine Anfrage an die Administratoren. Diese Anfrage wird sorgfältig geprüft und, falls erforderlich, werden vorübergehend erhöhte Rechte gewährt. Dieser Prozess ist Teil dessen, was als Just-in-Time-Verwaltung privilegierter Zugriffe (JIT PAM), wodurch sichergestellt wird, dass Berechtigungen nur bei Bedarf gewährt und genau überwacht werden.

PEDM integriert sich nahtlos in ein breiteres Privilegierte Zugriffsverwaltung (PAM) Rahmen und umfasst mehrere Schlüsselkomponenten


Wie funktioniert die Rechteerweiterung und Delegationsverwaltung?

  • Genehmigung: Nach der Authentifizierung überprüft ein Autorisierungsmechanismus die Benutzeridentitäten und bestimmt die entsprechende Zugriffsebene und die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen.
  • Rechteerweiterung: Für Aufgaben, die höhere Berechtigungen erfordern, wie etwa die Installation von Software oder die Systemwartung, ermöglicht PEDM einen temporären, kontrollierten Zugriff und stellt so sicher, dass die Vorgänge überwacht und überprüfbar sind.
  • Delegation: PEDM ermöglicht bestimmten Personen, wie Anbietern oder Drittanbietern, bestimmte Verwaltungsaufgaben ohne vollständige Administratorrechte auszuführen. Dadurch wird das Risiko minimiert und eine strengere Sicherheitskontrolle aufrechterhalten.
  • Zugriffsüberprüfungen und Audits: Regelmäßige Überprüfungen stellen sicher, dass die Berechtigungen notwendig und angemessen sind. Durch Audits werden die Zugriffsmuster detailliert dargestellt, was dazu beiträgt, potenzielle Sicherheitsverletzungen zu verhindern und zu identifizieren.


Was sind die Hauptkomponenten von PEDM?


Technologien zur Rechteerweiterung und Delegationsverwaltung lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen:

  • Verwaltung geringstmöglicher Endpunktprivilegien: Konzentriert sich auf die Durchsetzung des Prinzips der geringsten Privilegien auf Geräten wie Desktops und Laptops, insbesondere in Windows- und Mac-Umgebungen. Dazu gehört auch die Verwaltung der Erhöhung und Delegierung von Privilegien.
  • Server- und Infrastrukturberechtigungsverwaltung: Ermöglicht Unternehmen, den Zugriff auf Unix-, Linux- und Windows-Server zu kontrollieren. Dabei wird nicht nur definiert, wer auf diese Systeme zugreifen kann, sondern auch die jeweiligen Berechtigungen und Aktivitäten.



Schlüsselkomponenten von PEDM



Welche Beziehung besteht zu PASM?


Die Beziehung zwischen PEDM (Privilege Elevation and Delegation Management) und PASM (Privileged Account and Session Management) lässt sich verstehen, wenn man erkennt, wie sie jeweils unterschiedliche Aspekte des Privileged Access Management (PAM) ansprechen. Wie von Gartner im Jahr 2017 definiert, ist der PAM-Markt in diese beiden Kategorien unterteilt, die jeweils einzigartige, aber sich ergänzende Funktionen bei der Verwaltung erfüllen privilegierte Konten.


Wie funktioniert privilegiertes Zugriffsmanagement?

  • PASM Übersicht: PASM arbeitet auf einer „Alles oder Nichts“-Basis über temporäre Konten und gewährt temporären Administratorzugriff mit allen Funktionen auf dem Zielserver. Diese Sitzungen werden genau überwacht und aufgezeichnet, wobei eine umfassende Zugriffskontrolle im Vordergrund steht.
  • Passwort-Vaulting: PASM verwendet Password Vaulting, um privilegierte Anmeldeinformationen sicher zu verteilen und ermöglicht so einen sicheren, sitzungsspezifischen Administratorzugriff, der zentral gesteuert wird
  • Granulare Steuerung von PEDM: Im Gegensatz zu PASM bietet PEDM eine feinkörnige Zugriffssicherheit. Es erhöht die Berechtigungen je nach Bedarf und ermöglicht nur den Zugriff auf bestimmte Bereiche, die für die Aufgabenerfüllung erforderlich sind, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
  • Rollenbasierter Zugriff: PEDM verteilt Zugriffsrechte auf der Grundlage von Arbeitsrollen und verwendet dabei normale Konten, denen bei Bedarf privilegierte Rechte verliehen werden. Dadurch wird das Risiko einer Überbeanspruchung minimiert.
  • Komplementäre Natur: Während PASM die grundlegende Struktur des privilegierten Zugriffs bereitstellt, verfeinert PEDM diese, indem es die Sicherheit durch detailliertere Kontrolle verschärft. Für eine umfassende PAM-Strategie wird häufig empfohlen, zuerst PASM für den grundlegenden Zugriff und anschließend PEDM für die detaillierte Verwaltung zu implementieren.

Dieser strukturierte Ansatz zeigt, wie die einzelnen Komponenten der PAM-Strategie eine entscheidende Rolle spielen und wie sie zusammenarbeiten, um ein robustes und sicheres privilegiertes Zugriffsmanagement zu gewährleisten.



Beispiele für durch PEDM geminderte Bedrohungen


PEDM (Privilege Elevation and Delegation Management) spielt eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung einer Vielzahl von Cybersicherheitsbedrohungen, indem es den Zugriff auf Ressourcen auf der Grundlage des erforderlichen Zugriffs kontrolliert und unnötige Privilegien minimiert. Hier sind einige Beispiele für Bedrohungen, die durch PEDM eingedämmt werden können:

  • Spyware/Adware-Installation: Verhindert nicht autorisierte Installationen und hält schädliche Software wie Spyware und Adware vom System fern.
  • Unbefugter Zugriff: Blockiert den Zugriff auf Daten anderer Benutzer und verringert so das Risiko von Datenmissbrauch und -verlust.
  • Malware-Installation: Stoppt das Ersetzen kritischer Systemdateien durch Trojaner-Anwendungen und schützt so die Integrität von Betriebssystemen und Anwendungen.
  • Manipulation von Sicherheitssoftware: Stellt sicher, dass die Antivirensoftware nicht deaktiviert oder deinstalliert werden kann, sodass ein kontinuierlicher Schutz vor Viren und Malware gewährleistet ist.
  • Netzwerkbelastung: Reduziert das Risiko, ganze Netzwerke Malware, Viren und Denial-of-Service-Angriffen auszusetzen, indem systemweite Konfigurationsänderungen kontrolliert und Netzwerkeinstellungen gesichert werden.

Durch die detaillierte Kontrolle der Benutzerprivilegien und Zugriffsrechte begrenzt PEDM wirksam das Potenzial dieser und anderer Sicherheitsbedrohungen und verbessert so die allgemeine Sicherheitslage eines Unternehmens.


Durch PEDM geminderte Bedrohungen



Warum ist die Erhöhung von Berechtigungen und die Delegationsverwaltung wichtig?


Privilege Elevation and Delegation Management (PEDM) spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz der IT-Umgebung eines Unternehmens. Lassen Sie uns verstehen, wie

  • PEDM erzwingt eine detaillierte Zugriffskontrolle auf Geräte-, Anwendungs- und Prozessebene und regelt Berechtigungen basierend auf bestimmten Bedingungen.
  • Unterstützt temporäre Berechtigungen, die für eine effiziente Zugriffsverwaltung auf kritische Systeme erforderlich sind.
  • Durch den Entzug von Berechtigungen nach der Sitzung dämmt PEDM potenzielle Sicherheitslücken ein und verhindert, dass Hacker kompromittierte Konten ausnutzen.
  • trägt dazu bei, Administratorkonten zu minimieren, sowohl externe als auch interne Cybersicherheitsrisiken zu reduzieren und das Prinzip der geringsten Privilegien zu unterstützen.
  • Die robusten Überwachungs- und Berichtsfunktionen von PEDM tragen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei, die für die Aufrechterhaltung der Betriebsintegrität von entscheidender Bedeutung sind.
  • Ermöglicht Benutzern, eigenständig bestimmte Zugriffsrollen anzufordern, die auf ihre unmittelbaren Bedürfnisse zugeschnitten sind. Sobald eine Anfrage gestellt wird, wertet das System sie anhand vordefinierter Sicherheitsprotokolle aus und gewährt den angeforderten Zugriff bei Bedarf schnell, wodurch die Betriebseffizienz und Benutzerautonomie verbessert werden.
Probieren kostenlos


Kernfunktionen und -fähigkeiten von PEDM

Schauen wir uns nun einige der wichtigsten Funktionen und Fähigkeiten von Privilege Elevation and Delegation Management (PEDM) an.



Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC)


Im PEDM:

Entdecken Sie die rollenbasierte Zugriffskontrolle


Funktionen des Privileged Access Management (PAM)




PAM-Sitzungsüberwachung und -Steuerung

Berechtigungskontrolle und -verwaltung


PEDM verwaltet und kontrolliert den Zugriff effektiv durch:

Erfahren Sie mehr über privilegierte Sitzungen und Kontoverwaltung


Zeitbasierter und anforderungsbasierter Zugriff


PEDM verfolgt einen strategischen Ansatz, bei dem:

Entdecken Sie Just-in-Time-Zugriff
Funktionen des Privileged Access Management (PAM)




PAM-Sitzungsüberwachung und -Steuerung

Granulare Berechtigungsverwaltung


PEDM bietet detaillierte Kontrolle über Berechtigungen:

Entdecken Sie die privilegierte granulare Zugriffskontrolle


Temporäre Rechteerhöhung


PEDM verfolgt einen strategischen Ansatz, bei dem:

Funktionen des Privileged Access Management (PAM)




PAM-Sitzungsüberwachung und -Steuerung

Integration mit Identity and Access Management (IAM)


PEDM integriert sich nahtlos in bestehende IAM Rahmen:

Entdecken Sie miniOrange IAM Die Lösung


PAM-Compliance-Leitfaden


Vorteile von Privilege Elevation and Delegation Management (PEDM)


Rechteerweiterung und Delegationsverwaltung: Sicherheit steigern

Erhöhen Sie die Sicherheit

Unsere Lösung stärkt die Systemsicherheit durch die Trennung von Berechtigungen und erteilt temporären Administratoren nur den Zugriff, den sie benötigen. Dadurch wird der unbefugte Zugriff reduziert und die Berechtigungen werden den Bedingungen entsprechend angepasst.

pedm: Berechtigungsverwaltung

Privilegienverwaltung

Benutzer können vorübergehenden Zugriff mit automatischer Genehmigung auf Grundlage festgelegter Kriterien anfordern. So wird die Einhaltung von Vorschriften sichergestellt und der Verwaltungsaufwand reduziert.

PEDM-Lösung für die Verwaltung privilegierter Rechte und Delegation: Schnellzugriffsanforderungen

Schnellzugriffsanfragen

Erhöhungsanfragen werden schnell überprüft und genehmigt. Dadurch ist ein rechtzeitiger Zugriff ohne Beeinträchtigung der Sicherheit gewährleistet.

Suchen Sie nach verbesserter Sicherheitskontrolle?

Privileged Access Management lässt sich nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren und sorgt für sichere und
verwalteter Zugriff auf kritische Systeme







Häufig gestellte Fragen


Best Practices zur Implementierung von PEDM in Ihrem Unternehmen?

Die Implementierung einer PEDM-Strategie (Privilege Elevation and Delegation Management) umfasst Folgendes:

  • Beginnen Sie mit einem Privilege Audit: Ermitteln Sie die Anzahl der Benutzer mit ständigen Berechtigungen, und bereinigen Sie diese.
  • Kontrollrichtlinien durchsetzen: Implementieren Sie Zugriffskontrollrichtlinien auf Anwendungs-, Dienst- und Geräteebene und trennen Sie normale und Administratorkonten.
  • Lokale Administratorrechte entfernen: Mindern Sie Bedrohungen durch die Zuweisung von Standardberechtigungen und verwenden Sie miniOrange Privileged and Access Management für eine einfache Verwaltung.
  • Eingeschränkten Zugriff gewähren: Erlauben Sie zeitlich begrenzten Zugriff durch Nutzung des Ticket- und Genehmigungssystems
  • Verfolgen privilegierter Sitzungen: Überwachen und protokollieren Sie privilegierte Sitzungen und schützen Sie sich vor nicht autorisierten Aktionen, um Trends im Benutzerverhalten zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Kann ich PEDM-Richtlinien mit der miniOrange-Lösung anpassen?

Ja, unsere Lösung ist vollständig anpassbar. Sie können spezifische Regeln basierend auf Benutzerrollen, App-Einschränkungen, Befehls- und Abfragebeschränkungen, Zeitfenstern und vielen weiteren Faktoren definieren.

Kann PEDM bei Compliance-Anforderungen wie HIPAA, PCI-DSS oder ISO 27001 helfen?

Ja, unsere Lösung ist mit mehreren Compliance-Vorschriften kompatibel, darunter HIPAA, PCI-DSS und ISO 27001.

Kann ich mit dem miniOrange PEDM eine zeitbasierte oder genehmigungsbasierte Erhöhung festlegen?

Die miniOrange PEDM-Lösung ist auf JIT-Zugriff und Zero Trust-Prinzipien ausgerichtet, die sowohl eine zeitbasierte als auch eine genehmigungsbasierte Erhöhung unterstützen.

Sie können den Zugriff für eine bestimmte Zeitdauer konfigurieren oder vor der Erhöhung der Berechtigungen die Genehmigung der Geschäftsleitung einholen.

Welche Bereitstellungsoptionen gibt es für miniOrange PEDM?

Wir sind mit lokalen, Cloud- und Hybridbereitstellungsmodellen kompatibel.

Weitere FAQs



Möchten Sie eine Demo planen?

Demo anfordern
  



Unsere anderen Identity & Access Management-Produkte