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Privilegiertes Passwort 
Management

Privileged Password Management speichert, rotiert und verwaltet Anmeldeinformationen für erhöhten Zugriff sicher und gewährleistet so einen sicheren und kontrollierten Zugriff.

  Automatisch generieren starke, einzigartige Passwörter mit Datenschutzrichtlinien

  Unterstützung Anwendung zu Anwendung Passwort-Management

  Fernzugriff mit nur einem Klick für einfache Verwaltung

  Nahtlose Integration mit beliebte Passwort-Manager

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Privilegiertes Passwortmanagement für Unternehmen
PAM-Käuferleitfaden



Was ist ein privilegiertes Passwortmanagement?

Privileged Password Management (PPM) ist eine Lösung, die sich auf die Sicherung, Speicherung und Verwaltung von Passwörtern für privilegierte Konten konzentriert. Es ist eine Kernfunktion von Privilegierte Zugriffsverwaltung (PAM).

Auch bekannt als Passwortverwaltung für Unternehmen or Passwort-VaultingPPM automatisiert die Erkennung von Anmeldeinformationen, die Zugriffskontrolle, die sichere Speicherung und Passwortrotation. Es bietet Warn-, Berichts- und Überwachungsfunktionen, um die vollständige Kontrolle über privilegierte Anmeldeinformationen zu gewährleisten. Durch die Durchsetzung strenger Kennwortrichtlinien und die Beseitigung gemeinsam genutzter oder statischer Anmeldeinformationen verbessert PPM die Sicherheit, Compliance und den Schutz vor Cyberbedrohungen wie Anmeldeinformationsdiebstahl und unbefugtem Zugriff.

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Wie funktioniert die Verwaltung privilegierter Passwörter?


Die miniOrange-Passwortrotation in PAM bietet Passwortrotation auf Systemebene. Zum Schutz der Endpunkte bieten wir beispielsweise RDP, SSH und VNC an. Für Server bieten wir außerdem eine automatische Passwortrotation auf Systemebene für AD und DB an. Hier ist ein einfacher Workflow, der dies zeigt:

Automatisierte Passwortgenerierung und -rotation für die Sicherheit privilegierter Konten

  • Schritt 1: Zugriff anfordern: Ein Benutzer fordert den Zugriff auf ein privilegiertes Passwort an, das ihm Zugriff auf kritische Systeme oder Anwendungen gewährt.
  • Schritt 2: Genehmigungsworkflow: Der privilegierte Passwortmanager initiiert einen Genehmigungsworkflow. Dieser Prozess umfasst die Authentifizierung des Benutzers und die Überprüfung seiner Zugriffsrechte, um sicherzustellen, dass er die erforderlichen Kriterien erfüllt.
  • Schritt 3: Passwortverwendung: Nach der Genehmigung wird das privilegierte Passwort sicher verwendet, um den Benutzer beim erforderlichen System oder der erforderlichen Anwendung anzumelden. Der privilegierte Passwortmanager stellt sicher, dass das Passwort während der Dauer der Sitzung nur für den Benutzer zugänglich ist.
  • Schritt 4: Richtlinien durchsetzen:Nach Beendigung der Sitzung erzwingt die Software zur Verwaltung privilegierter Passwörter Richtlinien für Passwortrotation und -ablauf und verhindert so die unbegrenzte Verwendung desselben Passworts. Dies gewährleistet den fortlaufenden Schutz vertraulicher Konten und entspricht den bewährten Sicherheitspraktiken.


Funktionen des Privileged Password Managers

Passwortgenerator und -rotation

Vereinfacht die Erstellung starker, eindeutiger Passwörter durch die Generierung sicherer Anmeldeinformationen mit anpassbarer Länge und Komplexität.

Verbessert die Sicherheit durch automatisch rotierende Passwörter in regelmäßigen Abständen, um einen kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten.

Das Tool ermöglicht außerdem die sichere Weitergabe von Passwörtern, sodass Benutzer generierte Passwörter sicher speichern, kopieren und mit autorisiertem Personal teilen können, wobei sowohl Komfort als auch Sicherheit gewährleistet sind.

Anwendung-zu-Anwendung-Passwortverwaltung

Verwaltung privilegierter Anmeldeinformationen Lösungen automatisieren die sichere Speicherung und den Abruf von Passwörtern und ermöglichen so eine nahtlose Anwendung zu Anwendung Kommunikation bei gleichzeitiger Reduzierung manueller Eingriffe. Mit automatisierten Passwortrotation und Verschlüsselung, Passwort-Manager für Unternehmen garantieren, dass nur autorisierte Anwendungen auf kritische Anmeldeinformationen zugreifen können.

Dieser Ansatz erhöht die Sicherheit durch die Durchsetzung der Prinzip des geringsten Privilegs, Bereitstellen granulare Zugangskontrolle übrig privilegierte Konten.

Integration von Passworttresoren von Drittanbietern

Nahtlose Integration mit einer Vielzahl von Passwort-Manager und Tresore unterstützt von miniOrange

Wie beispielsweise GCP Secret Manager, AWS Secrets Manager, Azure Key Vault, HashiCorp Vault, KeePass Vault und alle anderen Tresore oder Manager von Drittanbietern.

Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) erhöht die Sicherheit, indem ein Passwort mit einer zusätzlichen Überprüfungsmethode verknüpft wird.

Es minimiert das Risiko eines unbefugten Zugriffs, selbst wenn das Hauptkennwort kompromittiert ist.

Die Integration von MFA in Passwort-Manager stärkt den Kontoschutz und stellt sicher, dass vertrauliche Daten geschützt bleiben.

HSM (Hardware-Sicherheitsmodul)

Ein spezielles Gerät, das kryptografische Schlüssel während ihres gesamten Lebenszyklus sicher verwaltet und schützt. HSMs fungieren als Vertrauensanker und stellen sicher, dass vertrauliche Schlüssel in einer manipulationssicheren Umgebung gespeichert und verarbeitet werden.

Sie sind von entscheidender Bedeutung für den Schutz von Transaktionen, Identitäten und Anwendungen, indem sie sichere Verschlüsselung, Entschlüsselung und Authentifizierung bieten.

Digitale Signaturdienste überprüfen die Integrität und Authentizität digitaler Dokumente und Mitteilungen.

Compliance und Reporting (AES-256-Bit-Verschlüsselung)

Privilegierte Passwort-Tresore nutzen AES-256-Verschlüsselung, ein weltweit anerkannter Standard zum Schutz vertraulicher Daten. Dies gewährleistet einen End-to-End-Schutz und macht gespeicherte Passwörter praktisch ohne entsprechende Autorisierung unmöglich zu entschlüsseln.

Mit eingebautem Compliance- und Berichtsfunktionen, das System automatisch überwacht, zeichnet auf und protokolliert privilegierte Anmeldeinformationen, Strikt granulare, richtlinienbasierte Zugriffskontrollen. Dadurch können Unternehmen strenge Sicherheits- und behördliche Anforderungen erfüllen und sicherstellen, dass privilegierte Anmeldeinformationen sicher und überprüfbar bleiben.



Automatisierte Passwortgenerierung und -rotation für die Sicherheit privilegierter Konten
PAM-Compliance-Leitfaden


Vorteile von Tools zur Verwaltung privilegierter Passwörter

Zentralisierter Tresor zur sicheren Speicherung und Verwaltung privilegierter Passwörter

Entdecken und sichern Sie Passwörter

Erkennen Sie alle privilegierten Anmeldeinformationen automatisch und speichern Sie sie sicher in einem zentralen Tresor. So ist vollständige Transparenz und Kontrolle gewährleistet.

Optimierte Passwortrotation, -freigabe und -verwaltung über ein einheitliches Dashboard

Vereinfachen und automatisieren

Geben Sie privilegierte Passwörter über ein einheitliches Dashboard frei, rotieren Sie sie und verwalten Sie sie. So optimieren Sie die Sicherheit und reduzieren den manuellen Aufwand.

Echtzeitüberwachung und -kontrolle privilegierter Sitzungen zur Verhinderung verdächtiger Aktivitäten

Sichere Zugangskontrolle

Überwachen, aufzeichnen und steuern Sie privilegierte Sitzungen in Echtzeit und ermöglichen Sie so ein schnelles Eingreifen bei verdächtigen Aktivitäten.

Häufig gestellte Fragen


Warum wird eine Software zur Passwortverwaltung benötigt?

Um alle Ihre Passwörter sicher an einem Ort zu speichern und zu verwalten, benötigen Sie eine Passwortverwaltungssoftware. Sie können für jedes Konto sichere, einzigartige Passwörter verwenden, ohne sich jedes einzelne merken zu müssen. Dies verringert das Risiko von Sicherheitsverletzungen, die mit der Verwendung desselben Passworts für mehrere Konten verbunden sind, und macht den Zugriff auf Ihre Konten durch das automatische Ausfüllen der Anmeldedaten schneller und einfacher.

Warum brauchen Unternehmen ein Passwortmanagement?

Die Kennwortverwaltung im Unternehmen ist von entscheidender Bedeutung, um privilegierte Konten zu sichern und unbefugten Zugriff zu verhindern.

  • Zentralisierte Kontrolle und Sicherheit: Ohne eine Lösung zur Verwaltung privilegierter Passwörter haben Unternehmen keinen Einblick in und keine Kontrolle über privilegierte Anmeldeinformationen, was das Risiko von Datendiebstählen erhöht. Ein robuster Enterprise-Passwortmanager zentralisiert die Speicherung von Anmeldeinformationen, setzt Sicherheitsrichtlinien durch und automatisiert die Passwortrotation – und sorgt so für kontinuierlichen Schutz.
  • Automatisiertes Passwortmanagement: Die manuelle Passwortverwaltung ist ineffizient und fehleranfällig. Lösungen zur Passwortverwaltung für Unternehmen automatisieren die Passwortrotation, Zugriffskontrolle und Prüfung, reduzieren die Belastung der IT-Teams und erhöhen gleichzeitig die Sicherheit.
  • Sicherstellung der Einhaltung von Vorschriften und Risikominderung: Ein Passwort-Manager für Unternehmen hilft Unternehmen, Compliance-Standards einzuhalten, indem er detaillierte Prüfprotokolle und Berichte führt. Darüber hinaus sichert er sowohl menschliche als auch maschinelle Anmeldeinformationen und gewährleistet so einen End-to-End-Schutz für Anwendungen, Datenbanken und Dienste.
  • Verbesserte Zugriffsverwaltung: Die Kennwortverwaltung für Unternehmen erzwingt strenge Zugriffsrichtlinien und stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer auf kritische Systeme zugreifen können. Mit rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) können Unternehmen das Risiko von Insider-Bedrohungen und Missbrauch von Anmeldeinformationen minimieren.
  • Nahtlose Integration und Skalierbarkeit: Ein robuster Enterprise-Passwort-Manager lässt sich in die vorhandene IT-Infrastruktur integrieren, einschließlich Active Directory, Cloud-Plattformen und DevOps-Tools. Es skaliert mühelos mit dem Unternehmenswachstum und unterstützt Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen ohne Kompromisse bei der Sicherheit.

Bewährte Methoden für die Verwaltung privilegierter Passwörter

Die Verwaltung privilegierter Passwörter ist unabdingbar, um vertrauliche Konten zu sichern, den Missbrauch von Anmeldeinformationen zu verhindern und die Einhaltung von Vorschriften aufrechtzuerhalten.

  • Verwenden Sie starke, eindeutige Passwörter: Schwache oder wiederverwendete Passwörter setzen privilegierte Konten Cyberbedrohungen aus. Ein privilegierter Passwortmanager für Unternehmen stellt sicher, dass Passwörter komplex und eindeutig sind und regelmäßig aktualisiert werden, um Sicherheitsstandards zu erfüllen.
  • Implementieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Selbst sichere Passwörter können kompromittiert werden. Die Durchsetzung von MFA fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, die sicherstellt, dass nur autorisierte Benutzer auf privilegierte Konten zugreifen können, und das Risiko von Angriffen auf Grundlage von Anmeldeinformationen minimiert.
  • Automatisieren Sie die Passwortrotation: Regelmäßige Passwortänderungen helfen, unbefugten Zugriff zu verhindern. Tools zur Verwaltung privilegierter Passwörter automatisieren die Passwortrotation, reduzieren manuelle Fehler und gewährleisten kontinuierliche Sicherheit für alle Konten.
  • Privilegierten Zugriff überwachen und prüfen: Das Verfolgen und Protokollieren aller privilegierten Kontoaktivitäten mit einer Software zur Verwaltung privilegierter Passwörter hilft dabei, verdächtiges Verhalten zu erkennen und die Einhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen sicherzustellen, wie SOX, HIPAA und ISO 27001.
  • Erzwingen Sie den Zugriff mit geringsten Berechtigungen: Wenn Sie Benutzern nur den Zugriff gewähren, den sie benötigen, wird das Risiko minimiert. Sicherheitsrichtlinien für privilegierte Passwörter gewährleisten eingeschränkten Zugriff und verringern so das Potenzial für Insider-Bedrohungen und eine unbefugte Rechteausweitung.
  • Zentralisieren Sie die Kennwortspeicherung und Zugriffskontrolle: Durch die Speicherung privilegierter Anmeldeinformationen in einem sicheren Kennwort-Tresor werden nicht verwaltete Anmeldeinformationen eliminiert, die Zugriffskontrolle vereinfacht und gleichzeitig privilegierte Kennwörter vor Offenlegung geschützt.
  • Sichere nicht-menschliche privilegierte Anmeldeinformationen: Anwendungen, DevOps-Tools und automatisierte Prozesse verwenden privilegierte Anmeldeinformationen. Der Schutz durch privilegierte Passwörter sichert Maschinenidentitäten und reduziert Schwachstellen in automatisierten Workflows.
  • Sorgen Sie für nahtlose Integration und Skalierbarkeit: Ein privilegierter Passwort-Manager sollte sich in die bestehende IT-Infrastruktur integrieren lassen, einschließlich Active Directory, Cloud-Dienste und DevOps-Tools, unterstützt Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen sicher.

Welche Kennwortanforderungen gelten für ein privilegiertes Konto?

Die Kennwortanforderungen für ein privilegiertes Konto bestehen darin, ein sicheres, einzigartiges Kennwort mit mindestens 12 bis 16 Zeichen zu verwenden, das aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen besteht. Vermeiden Sie gebräuchliche Wörter und persönliche Informationen und verwenden Sie Kennwörter für verschiedene Konten wieder.

Passwörter sollten regelmäßig gewechselt werden, normalerweise alle 30 bis 90 Tage, und immer gepaart mit Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für zusätzliche Sicherheit. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Integrität und Sicherheit privilegierter Konten zu gewährleisten.

Privileged Password Management (PPM) vs. Passwortverwaltung: Was ist der Unterschied?

Privileged Password Management (PPM) sichert Konten mit erhöhten Zugriffsrechten, während sich das reguläre Passwortmanagement auf die Sicherung von Standardbenutzerkonten konzentriert.

Wenn Sie beides genauer verstehen möchten, finden Sie hier weitere Informationen:


Privilegiertes Passwortmanagement (PPM):


Privileged Password Management (PPM) konzentriert sich in erster Linie auf die Sicherung privilegierte Konten mit erhöhten Berechtigungen, wie zum Beispiel Root-Konten, Administratorkontenoder Dienstkonten. Diese Konten bieten Zugriff auf die kritischen Systeme und vertraulichen Daten einer Organisation und ermöglichen die Durchführung risikoreicher Vorgänge.

Daher benötigen sie eine zusätzliche Schutzebene, um unbefugten Zugriff zu verhindern und potenzielle Sicherheitsverletzungen zu minimieren. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Funktionen der privilegierten Passwortverwaltung:

  • Passwortrotation: Automatisierte Rotation privilegierter Passwörter trägt dazu bei, das Risiko einer langfristigen Offenlegung und eines Diebstahls von Anmeldeinformationen zu minimieren.
  • Zugriffskontrolle und -beschränkungen: Granulare Zugriffskontrollen Granulare Zugriffskontrolle ermöglichen es Organisationen, basierend auf Rollen und Verantwortlichkeiten zu verwalten, wer auf kritische privilegierte Konten zugreifen kann, und dabei die Prinzip des geringsten Privilegs.
  • Prüfung und Überwachung: Durch kontinuierliche Überwachung und detaillierte Protokolle der Aktivitäten privilegierter Konten können Unternehmen verdächtiges Verhalten oder unbefugten Zugriff erkennen.
  • Sichere Aufbewahrung: Sichern Sie privilegierte Anmeldeinformationen in einem Passwort-Tresor mit den fortschrittlichsten Verschlüsselungs- und Zugriffsprotokollen Passwort-Tresor mit der fortschrittlichsten Verschlüsselung. Darüber hinaus können Sie lokale oder Drittanbieter-Cloud-Speicher integrieren wie GCP-Geheimnis-Manager, AWS Secrets Manager, Azure Key Vault, HashiCorp-Tresorsowie KeePass-Tresor für mehr Sicherheit.
  • Compliance und Berichterstattung: Erstellen Sie Prüfpfade und Berichte zur Einhaltung von Compliance-Standards wie SOX, HIPAAsowie DSGVO.

Passwortverwaltung:


In einem allgemeineren Kontext bezieht sich Passwortverwaltung auf die Sicherung von Standardbenutzerkonten, die normalerweise weniger Zugriff oder Kontrolle über kritische Systeme haben. Obwohl die Standardpasswortverwaltung für die Aufrechterhaltung der Sicherheit immer noch entscheidend ist, ist sie in der Regel einfacher als die privilegierte Passwortverwaltung. Sie umfasst:

  • Passwortgenerierung und -speicherung: Erstellen Sie sichere Passwörter und speichern Sie diese sicher für Benutzerkonten.
  • Passwortfreigabe: Sicheres Teilen von Passwörtern mit vertrauenswürdigen Parteien, häufig für gemeinsam genutzte Konten oder kollaborative Arbeitsumgebungen.
  • Grundlegende Zugriffskontrolle: Verwalten von Benutzerberechtigungen, normalerweise auf Einzel- oder Gruppenebene, für weniger sensible Systeme oder Anwendungen.
  • Verschlüsselung: Schutz des Kennwortspeichers vor unbefugtem Zugriff, allerdings normalerweise ohne die erweiterten Funktionen privilegierter Kennwortverwaltungssysteme.

Hauptunterschiede:


  • Zugriffsebene: Privilegierte Passwortverwaltung (PPM) befasst sich mit Konten mit erhöhten Berechtigungen, während normale Passwort-Management verwaltet Standardbenutzerkonten mit weniger Zugriff auf kritische Systeme.
  • Sicherheitsmaßnahmen: PPM beinhaltet strengere Sicherheitskontrollen, wie zum Beispiel Automatische Passwortrotation, Wirtschaftsprüfungsowie granulare Zugangskontrolle, wohingegen regelmäßige Passwortverwaltung konzentriert sich im Allgemeinen auf die Speicherung und Generierung von Passwörtern.
  • Compliance und Risiko: Privilegierte Konten sind eher das Ziel von Angreifern, daher enthält PPM strengere und detailliertere Compliance-Berichte. Im Gegensatz dazu haben Kennwortverwaltungslösungen für Standardbenutzerkonten möglicherweise weniger Compliance-Anforderungen.
  • Automatisierung und Überwachung: PPM-Lösungen automatisieren kritische Aufgaben wie Passwortrotation und Zugriffsüberwachung, wodurch die Belastung der IT-Teams reduziert wird, während Standardtools zur Kennwortverwaltung möglicherweise nicht über eine solche Automatisierung oder robuste Überwachung verfügen.

Weitere FAQs



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