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×Privileged Access Management oder PAM ist eine Identitätssicherheitslösung, die sicherstellt, dass nur autorisierte Personen kritische Aufgaben in der IT-Umgebung eines Unternehmens ausführen können. Zu diesen Aufgaben gehören das Installieren von Software, das Ändern von Systemeinstellungen oder der Zugriff auf vertrauliche Daten.
Das PAM-Framework ist eine Identitätssicherheitslösung, die sich auf die Verwaltung und Sicherung von Identitäten konzentriert, die über erweiterte Berechtigungen verfügen, die über die von normalen Benutzern hinausgehen. Dies umfasst eine strategische Mischung aus Menschen, Technologie und Prozessen. PAM beschränkt den Zugriff auf Schlüsselkonten und überwacht diese kontinuierlich. Die Domäne von Privilegierte Zugriffsverwaltung (PAM) fällt in den breiteren Rahmen von Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) und Identitätssicherheit. Verschmelzung IAM mit spezifischen PAM-Kontrollen gewährleistet eine robuste Verteidigung gegen sich entwickelnde Bedrohungen, die auf die Identitätsinfrastruktur abzielen, und schützt die wichtigsten Vermögenswerte des Unternehmens.
Unter privilegiertem Zugriff versteht man die Sonderberechtigungen, die bestimmten Benutzerkonten innerhalb einer Organisation gewährt werden. Dadurch können diese Benutzer Aufgaben auf Verwaltungsebene ausführen und auf vertrauliche Informationen zugreifen, die für normale Benutzerkonten nicht zugänglich sind.
Ein privilegierter Benutzer ist jemand mit Sonderzugriff auf wichtige Aufgaben, die normalen Benutzern nicht zur Verfügung stehen. Dazu können beispielsweise IT-Mitarbeiter, Führungskräfte oder andere Personen gehören, die zusätzlichen Zugriff benötigen.
Privilegiertes Zugriffsmanagement (PAM) ist ein wichtiger Sicherheitsansatz zum Schutz vertraulicher Daten und Systeme Ihres Unternehmens. Es gewährt und verwaltet bestimmten Benutzern Zugriff auf höherer Ebene und ermöglicht ihnen, wichtige Aufgaben über verschiedene Konten, Systeme, Server und Datenbanken hinweg auszuführen.
PAM stellt sicher, dass nur autorisiertes Personal auf kritische Ressourcen zugreifen kann, und reduziert so das Risiko von Sicherheitsverletzungen durch kompromittierte privilegierte Konten.
Zu den Hauptfunktionen unserer PAM-Lösung gehören:
Privilegierte Konten sind hochrangige Unternehmenskonten, die umfassenden Zugriff auf kritische IT-Aufgaben gewähren und sich durch ihre erweiterten Berechtigungen von normalen Benutzerkonten unterscheiden. Diese Konten umfassen Benutzer-, Anwendungs- und Dienstkonten, die jeweils auf bestimmte Rollen innerhalb der Infrastruktur einer Organisation zugeschnitten sind. Privilegierte Konten wurden für IT-Experten und Administratoren entwickelt und ermöglichen die vollständige Kontrolle über das System, das Netzwerk und die Datenverwaltung.
Verständnis für die Vielfalt der privilegierte Konten ist der Schlüssel zum Schutz der digitalen Assets Ihres Unternehmens. Während Standardbenutzerkonten für alltägliche Aufgaben ausreichen, erfordern bestimmte Rollen innerhalb der IT erweiterte Zugriffsrechte für spezielle Funktionen.
Unsere Plattform unterteilt diese privilegierten Konten in unterschiedliche Kategorien, die jeweils auf bestimmte administrative und betriebliche Anforderungen zugeschnitten sind.
Werfen wir nun einen Blick auf einige der Privileged Access Management-Funktionen von miniOrange
Schützen Sie Ihre Benutzerkonten zentral mit der Password Vault-Funktion der Privileged Access Management-Lösung von miniOrange. Implementieren Sie sichere Passwörter und MFA. regelmäßig wechseln & verwalten Sie privilegierte Kontoanmeldeinformationen mit branchenüblicher Verschlüsselung für sichere Passwortverwaltung.
Erhalten Sie Echtzeit-Transparenz mit Live-Sitzungsstreaming für eine sofortige Bedrohungsreaktion durch Sitzungsüberwachung und -steuerung.
Der Privileged Session Manager ist eine entscheidende Komponente bei der Verwaltung des sicheren Zugriffs auf die vertraulichen IT-Ressourcen eines Unternehmens.
Mithilfe der Funktion „Berechtigungserhöhung und -delegierung“ von Privileged Access Management kann bestimmten Benutzern ein zeitlich begrenzter Zugriff auf eingeschränkte Ressourcen zugewiesen werden, der auf ihre aktuellen Berechtigungsstufen zugeschnitten ist.
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Technischer Support rund um die Uhr
Just-in-Time (JIT) Privileged Access bezeichnet die dynamische Bereitstellung von Zugriffsrechten für Benutzer für eine begrenzte Dauer, und zwar genau dann, wenn dieser Zugriff erforderlich ist. Dadurch werden die mit ständigen Privilegien verbundenen Sicherheitsrisiken minimiert.
Die Funktion „Agentless Privileged Access Management“ ermöglicht einen problemlosen Bereitstellungsprozess, da die Installation und Verwaltung von PAM-Agenten auf jedem Endpunkt überflüssig wird.
Die zunehmende Anzahl von Endpunkten und die zunehmende Komplexität von Cyberbedrohungen machen Organisationen anfälliger denn je. Effektives Endpoint Privilege Management ist unerlässlich, um vertrauliche Daten zu schützen und unbefugten Zugriff zu verhindern. Die Endpoint Privilege Management-Funktion der Privileged Access Management-Lösung von miniOrange ermöglicht Ihnen Folgendes:
Privileged Access Management lässt sich nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren und sorgt für sichere und
verwalteter Zugriff auf kritische Systeme
Beschränkt Privilegien, reduziert Angriffspunkte für Bedrohungen und stärkt die Cyberabwehr.
Verhindert die Installation und Verbreitung von Malware durch die Durchsetzung des Prinzips der geringsten Privilegien.
richtet Berechtigungen an den Arbeitsanforderungen aus, minimiert Ausfallzeiten und verbessert die Leistung.
Optimiert die Compliance durch die Einschränkung privilegierter Aktivitäten und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen.
Von Versicherern zur Risikominderung anerkannt, erleichtert es den Abschluss von Versicherungsschutz.
Erzwingt bedarfsgerechten Zugriff und Überwachung und erhöht so die Sicherheit gegen Verstöße.
Privileged Access Management (PAM) ermöglicht es Sicherheitsteams, böswillige Benutzeraktionen, die auf Missbrauch von Berechtigungen zurückzuführen sind, zu erkennen und darauf zu reagieren. Es erleichtert eine sofortige Risikominderung. Durch die Implementierung einer PAM-Strategie können Unternehmen sicherstellen, dass Mitarbeiter nur über die für ihre Rollen erforderlichen Zugriffsrechte verfügen. Neben der Erkennung böswilliger Aktionen im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Berechtigungen unterstützt ein PAM-System ein Unternehmen bei Folgendem:
Je umfassender Ihre Strategien und Implementierungen für die Privilegiensicherheit sind, desto effektiver können Sie auf Bedrohungen innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens reagieren. Darüber hinaus erfüllen Sie gesetzliche Anforderungen. Lassen Sie uns nun einen Blick auf einige der wichtigsten Best Practices für PAM werfen:
Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) besteht aus einer Reihe von Regeln, die festlegen und steuern, wer, wann, wo und wie dem Benutzer Zugriff auf Ressourcen gewährt. Diese bestehen aus Single Sign On (SSO), Multifaktor-Authentifizierung (MFA), Passwortverwaltung und Benutzer Lebenszyklus-Management.
Der Hauptunterschied zwischen PAM vs IAM Privileged Access Management (PAM) umfasst spezifische Prozesse und Technologien zur Sicherung privilegierter Konten. PAM ist ein wichtiger Teilbereich des Identity and Access Management (IAM), dient dazu, die Aktionen privilegierter Benutzer zu regulieren und zu überwachen, die nach der Anmeldung am System über höhere Zugriffsebenen als normale Benutzer verfügen.
Bei der Diskussion über die Unterschied zwischen PAM und PIMist es wichtig zu beachten, dass Privileged Identity Management (PIM) ebenfalls eine Schlüsselkomponente ist. Dabei geht es um die Verwaltung, Überwachung, Kontrolle und Sicherung der Zugriffsrechte privilegierter Benutzer auf kritische Ressourcen innerhalb einer Organisation.
Unternehmen können Privileged Access Management nutzen, um ihre Sicherheit zu verbessern, indem sie die Zugriffsrechte von Benutzern mit erhöhten Berechtigungen kontrollieren, überwachen und verwalten. PAM trägt dazu bei, das Risiko von Datenlecks zu verringern, indem sichergestellt wird, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf vertrauliche Systeme und Informationen haben.
Ein Privileged Access Management (PAM)-Tool ist eine Cybersicherheitslösung, die Unternehmen dabei hilft, privilegierten Zugriff auf kritische digitale Assets zu sichern, zu kontrollieren, zu verwalten und zu überwachen. Diese Tools sind für die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien unerlässlich und bieten sichere Beglaubigung, und bietet detaillierte Protokollierungsinformationen zu allen privilegierten Sitzungen. Dadurch wird unbefugter Zugriff und Missbrauch privilegierter Anmeldeinformationen verhindert.
Privileged Access Management ist erforderlich, um Organisationen vor den mit privilegierten Konten verbundenen Risiken zu schützen, wie z. B. Insider-Bedrohungen, externe Angriffe und Datenlecks. Durch die Verwaltung und Überwachung des privilegierten Zugriffs tragen PAM-Lösungen dazu bei, sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal auf vertrauliche Systeme und Daten zugreifen kann. Dies reduziert die gesamte Angriffsfläche und erhöht die allgemeine Sicherheit.
Der Grund für die Gewährung hochprivilegierter Zugriffsrechte für einen Benutzer besteht darin, ihm die Ausführung bestimmter Aufgaben zu ermöglichen, die erweiterte Berechtigungen erfordern, z. B. Systemwartung, Netzwerkkonfiguration oder Verwaltung der Sicherheitseinstellungen. Hochprivilegierte Zugriffsrechte werden normalerweise IT-Administratoren und anderen Rollen gewährt, die die IT-Infrastruktur verwalten und sichern.
Privileged Access Management-Tools sollten von vertrauenswürdigen Fachleuten innerhalb einer Organisation verwaltet werden. Diese Administratoren sind für die Konfiguration der PAM-Lösung, das Festlegen von Zugriffsrichtlinien, die Überwachung der Aktivitäten privilegierter Benutzer und die Gewährleistung des Schutzes des Systems vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Sicherheitsbedrohungen verantwortlich.
Privileged Access Management (PAM) bezeichnet in der Cybersicherheit die Technologie zur Verwaltung der Kontrolle über den erweiterten privilegierten Zugriff und die Berechtigungen, die Benutzer in der IT-Umgebung einer Organisation haben. Es wurde entwickelt, um Verstöße und Insider-Bedrohungen durch die Verwaltung und Überwachung privilegierter Konten und ihrer Zugriffsrechte zu verhindern.